Kseniia Proshina
Die in Russland geborene Kseniia Proshina schloss ihr Gesangsstudium bei Raisa Gladkova an der Samara Academy of Arts 2016 ab. Sie ist seit September 2019 Mitglied der Opéra National de Paris.
Ab 2014 widmete sie sich bei Alessandro Svab an der Accademia Lirica Santa Croce in Triest, Italien vermehrt dem italienischen Repertoire. Sie sang die Rollen der Gilda in Rigoletto, Susanna in Le nozze di Figaro und Adina in L'elisir d'amore. In der Spielzeit 2021/22 stand Kseniia in mehreren Produktionen auf den Bühnen der Opernhäuser von Paris und Dijon, darunter Le nozze di Figaro, L'incoronazione di Poppea und Parsifal. Im Herbst 2022 sang sie die Rolle der Juliette in Roméo et Juliette von Charles Gounod an der Oper Malmö in Schweden und später in derselben Spielzeit die Titelrolle der Zaide in Rennes und Nantes.
An der Komischen Oper Berlin war sie zuletzt als Romilda in Händels Xerxes zu erleben und kehrt nun für die Rolle der Königin von Schemacha in Der goldene Hahn zurück ans Haus.
Im Jahr 2018 war sie Finalistin beim internationalen Gesangswettbewerb »Toti Dal Monte« und gewann mehrere Preise bei Wettbewerben wie dem »Tenor Viñas« in Barcelona und »Klaudia Taev« in Pärnu, Estland. Zuletzt gewann sie den ersten Preis beim »Gianluca Campochiaro«-Wettbewerb in Italien.
Zu Beginn der Spielzeit 2019/20 nahm sie an der China-Tournee der Pariser Opernakademie teil und trat am Shanghai Grand Theatre, am Shenyang Poly Theater und am Nanjing Jiangsu Art Theater auf.
2021 sang sie Brittens Rape of Lucretia am Théâtre des Bouffes du Nord unter der Leitung von Léo Warynski und in der Inszenierung von Jeanne Candel und war Preisträgerin des AROP-Preises. Ab 2022 sang sie die Amore in L'incoronazione di Poppea am Théâtre de l’Athénée Louis-Jouvet und die Barbarina in Le nozze di Figaro am Palais Garnier. 2023 trat Kseniia als Donna Anna in Don Giovanni in Glyndebourne auf. Im Herbst 2024 wird sie ihr Hausdebüt als Gilda an der Oper Frankfurt geben. In der Spielzeit 2024/25 wurde Kseniia an die Canadian Opera Company in Toronto eingeladen, um Juliette in Roméo et Juliette zu singen, und sie wird wieder auf der Bühne der Oper Malmö stehen, als Musetta in Puccinis La Bohème.
Ab 2014 widmete sie sich bei Alessandro Svab an der Accademia Lirica Santa Croce in Triest, Italien vermehrt dem italienischen Repertoire. Sie sang die Rollen der Gilda in Rigoletto, Susanna in Le nozze di Figaro und Adina in L'elisir d'amore. In der Spielzeit 2021/22 stand Kseniia in mehreren Produktionen auf den Bühnen der Opernhäuser von Paris und Dijon, darunter Le nozze di Figaro, L'incoronazione di Poppea und Parsifal. Im Herbst 2022 sang sie die Rolle der Juliette in Roméo et Juliette von Charles Gounod an der Oper Malmö in Schweden und später in derselben Spielzeit die Titelrolle der Zaide in Rennes und Nantes.
An der Komischen Oper Berlin war sie zuletzt als Romilda in Händels Xerxes zu erleben und kehrt nun für die Rolle der Königin von Schemacha in Der goldene Hahn zurück ans Haus.
Im Jahr 2018 war sie Finalistin beim internationalen Gesangswettbewerb »Toti Dal Monte« und gewann mehrere Preise bei Wettbewerben wie dem »Tenor Viñas« in Barcelona und »Klaudia Taev« in Pärnu, Estland. Zuletzt gewann sie den ersten Preis beim »Gianluca Campochiaro«-Wettbewerb in Italien.
Zu Beginn der Spielzeit 2019/20 nahm sie an der China-Tournee der Pariser Opernakademie teil und trat am Shanghai Grand Theatre, am Shenyang Poly Theater und am Nanjing Jiangsu Art Theater auf.
2021 sang sie Brittens Rape of Lucretia am Théâtre des Bouffes du Nord unter der Leitung von Léo Warynski und in der Inszenierung von Jeanne Candel und war Preisträgerin des AROP-Preises. Ab 2022 sang sie die Amore in L'incoronazione di Poppea am Théâtre de l’Athénée Louis-Jouvet und die Barbarina in Le nozze di Figaro am Palais Garnier. 2023 trat Kseniia als Donna Anna in Don Giovanni in Glyndebourne auf. Im Herbst 2024 wird sie ihr Hausdebüt als Gilda an der Oper Frankfurt geben. In der Spielzeit 2024/25 wurde Kseniia an die Canadian Opera Company in Toronto eingeladen, um Juliette in Roméo et Juliette zu singen, und sie wird wieder auf der Bühne der Oper Malmö stehen, als Musetta in Puccinis La Bohème.
Magazin
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte