Katrin Lea Tag
Katrin Lea Tag hat sich in der Opernwelt einen Namen als Bühnen- und Kostümbildnerin erarbeitet. Regelmäßig werden ihre Entwürfe in Inszenierungen an Opernhäusern europaweit umgesetzt.
Dabei arbeitete sie bereits mit Regisseur:innen wie Barrie Kosky, Michael Thalheimer, Dimiter Gotscheff, Christof Loy, Lotte de Beer, Nadja Loschky und Hans Neuenfels zusammen. Mit Barrie Kosky gab sie 2010 ihr Debüt an der Oper Frankfurt, wo sie zusammen an Produktionen wie Dido and Aeneas, Herzog Blaubarts Burg, Salome und Carmen arbeiteten. Das Teatro dell’Opera di Roma übernahm 2024 die Inszenierung der Salome aus Frankfurt. Auch an der Royal Danish Opera (Händels Saul) und an Den Norske Opera & Ballet (Dialogues des Carmélites) wirkte Katrin Lea Tag zusammen mit Barrie Kosky.
An der Komischen Oper Berlin verwirklichte sie gemeinsam mit Barrie Kosky Produktionen wie The Bassarids, Der Jahrmarkt von Sorotschinzi, Die Monteverdi-Trilogie, Hoffmanns Erzählungen und Falstaff. Außerdem entwarf sie das Bühnenbild für Poulencs Dialogues des Carmélites beim Glyndebourne Festival, Castor et Pollux an der English National Opera in London, Aus einem Totenhaus an der Staatsoper Hannover (Theaterpreis DER FAUST 2009) und Les Boréades an der Opéra de Dijon.
Katrin Lea Tag arbeitete weiterhin mit den Regisseuren Claus Guth (Jephtha, Amsterdam und Paris), Holger Müller-Brandes sowie mit Matthew Wild (Porgy and Bess, Theater an der Wien) zusammen, wobei letztere Inszenierung mit dem österreichischen Musiktheaterpreis (beste Ausstattung) ausgezeichnet wurde.
Die an der Akademie der Bildenden Künste in Wien ausgebildete Berlinerin gewann 1997 den Ersten Preis beim Ring Award Graz. 2019 sowie 2023 war sie bei den International Opera Awards nominiert und wurde im Jahr 2020 vom Fachmagazin »Opernwelt« zur »Bühnenbildnerin des Jahres« gekürt.
In der Spielzeit 2024/25 entwirft Katrin Lea Tag u. a. das Bühnenbild für die Neuproduktion von Sweeney Todd an der Komischen Oper Berlin.
Dabei arbeitete sie bereits mit Regisseur:innen wie Barrie Kosky, Michael Thalheimer, Dimiter Gotscheff, Christof Loy, Lotte de Beer, Nadja Loschky und Hans Neuenfels zusammen. Mit Barrie Kosky gab sie 2010 ihr Debüt an der Oper Frankfurt, wo sie zusammen an Produktionen wie Dido and Aeneas, Herzog Blaubarts Burg, Salome und Carmen arbeiteten. Das Teatro dell’Opera di Roma übernahm 2024 die Inszenierung der Salome aus Frankfurt. Auch an der Royal Danish Opera (Händels Saul) und an Den Norske Opera & Ballet (Dialogues des Carmélites) wirkte Katrin Lea Tag zusammen mit Barrie Kosky.
An der Komischen Oper Berlin verwirklichte sie gemeinsam mit Barrie Kosky Produktionen wie The Bassarids, Der Jahrmarkt von Sorotschinzi, Die Monteverdi-Trilogie, Hoffmanns Erzählungen und Falstaff. Außerdem entwarf sie das Bühnenbild für Poulencs Dialogues des Carmélites beim Glyndebourne Festival, Castor et Pollux an der English National Opera in London, Aus einem Totenhaus an der Staatsoper Hannover (Theaterpreis DER FAUST 2009) und Les Boréades an der Opéra de Dijon.
Katrin Lea Tag arbeitete weiterhin mit den Regisseuren Claus Guth (Jephtha, Amsterdam und Paris), Holger Müller-Brandes sowie mit Matthew Wild (Porgy and Bess, Theater an der Wien) zusammen, wobei letztere Inszenierung mit dem österreichischen Musiktheaterpreis (beste Ausstattung) ausgezeichnet wurde.
Die an der Akademie der Bildenden Künste in Wien ausgebildete Berlinerin gewann 1997 den Ersten Preis beim Ring Award Graz. 2019 sowie 2023 war sie bei den International Opera Awards nominiert und wurde im Jahr 2020 vom Fachmagazin »Opernwelt« zur »Bühnenbildnerin des Jahres« gekürt.
In der Spielzeit 2024/25 entwirft Katrin Lea Tag u. a. das Bühnenbild für die Neuproduktion von Sweeney Todd an der Komischen Oper Berlin.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte