Ron Wiltrout
Ron Wiltrout ist Schlagzeuger und Percussionist aus Charleston, South Carolina (USA). Seit 2002 tritt der für einen Grammy nominierte Berufsmusiker regelmäßig im Südosten der USA mit Ensembles auf, deren Stil von Jazz und Salsa über freie Improvisation bis hin zu Avantgarde und zeitgenössischer klassischer Musik reicht. Auftritte konnte Wiltrout u.a. in The Jazz Corner, Charleston Music Hall, The Kennedy Center Millenium Stage, The Stone in NYC, Le Poisson Rouge, The Walker Art Center in Minneapolis, Constellation in Chicago, Taube Atrium Theater in San Francisco und der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles verzeichnen. Er tritt regelmäßig in Charleston, South Carolina, auf, unter anderem in der Forte Jazz Lounge, der Bar Mash, der Music Farm und dem Pourhouse.
Als Interpret von neuer Musik hat er Stücke von Ted Hearne, Michael Pisaro-Liu, Sam Sfirri, KCM Walker, Andy Akiho, Sean Friar, Philip White und Nathan Koci uraufgeführt. Er hat Stücke von Sam Sfirri und Michael Pisaro-Liu (Tombstones: Live in Brooklyn Editions Verde 2022) aufgenommen. Seine Zusammenarbeit mit Ted Hearne führte zu mehreren Aufnahmen, darunter Katrina Ballads (New Amsterdam Records 2010), Sound From The Bench (Cantaloupe Music 2017) und das Cello/Schlagzeug-Duett Furtive Movements aus dem Album Hazy Heart Pump (New Focus Recordings 2019). Dies brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein.
Als Interpret von neuer Musik hat er Stücke von Ted Hearne, Michael Pisaro-Liu, Sam Sfirri, KCM Walker, Andy Akiho, Sean Friar, Philip White und Nathan Koci uraufgeführt. Er hat Stücke von Sam Sfirri und Michael Pisaro-Liu (Tombstones: Live in Brooklyn Editions Verde 2022) aufgenommen. Seine Zusammenarbeit mit Ted Hearne führte zu mehreren Aufnahmen, darunter Katrina Ballads (New Amsterdam Records 2010), Sound From The Bench (Cantaloupe Music 2017) und das Cello/Schlagzeug-Duett Furtive Movements aus dem Album Hazy Heart Pump (New Focus Recordings 2019). Dies brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein.
Magazin
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte