Bruno Pocheron
Bruno Pocheron (geb. 1968) studierte Bildende Kunst in Frankreich und lebt in Berlin.
Er arbeitet international als unabhängiger Licht-, Bühnen- und Sounddesigner.
Lichtdesign ist für ihn ein kollaborativer Prozess, bei dem er die Konzeption und Umsetzung mit langjährigen Kollegen teilt und in Echtzeit mit anderen Medien wie Musik oder Video interagiert.
Er schafft performative Installationen, die auf seiner Beleuchtungspraxis basieren, wie Mehr Licht [Mir so schlecht] (2021), eine synästhetische Performance für 33 Niedervolt-Glühbirnen, die direkt mit Sound betrieben werden, in der Licht zu hören und Sound zu sehen ist.
Derzeit arbeitet er an Bühnenprojekten unter anderem mit Mette Edvardsen (Oslo), Alix Eynaudi (Wien), Lina Gomez (Berlin), Anne Juren (Wien), Marta Navaridas (Graz), Daniel Fish und Ted Hearne (New York).
Bruno Pocheron ist auch Mitorganisator von Tanzhalle Wiesenburg (Wiesen55 e.V.), einem kollektiven Arbeitsraum in Berlin-Wedding, Gangplank, einem offenen Netzwerk von Künstlern und Designern, das sich mit intermedialer Kommunikation, Beziehungen zwischen Technologie und Kunst und Überschneidungen zwischen den Bereichen zeitgenössischer Performance beschäftigt sowie Fencing Borders, einem Dokumentarprojekt, das sich mit den lokalen Auswirkungen der Abriegelung der Schengen-Grenzen beschäftigt.
Außerdem ist er Teil des Lichtdesigner-Kollektivs Reflecting Light, das kürzlich eine vierjährige Forschungsstelle an der Kunsthochschule Kask in Gent, Belgien, erhalten hat.
Er arbeitet international als unabhängiger Licht-, Bühnen- und Sounddesigner.
Lichtdesign ist für ihn ein kollaborativer Prozess, bei dem er die Konzeption und Umsetzung mit langjährigen Kollegen teilt und in Echtzeit mit anderen Medien wie Musik oder Video interagiert.
Er schafft performative Installationen, die auf seiner Beleuchtungspraxis basieren, wie Mehr Licht [Mir so schlecht] (2021), eine synästhetische Performance für 33 Niedervolt-Glühbirnen, die direkt mit Sound betrieben werden, in der Licht zu hören und Sound zu sehen ist.
Derzeit arbeitet er an Bühnenprojekten unter anderem mit Mette Edvardsen (Oslo), Alix Eynaudi (Wien), Lina Gomez (Berlin), Anne Juren (Wien), Marta Navaridas (Graz), Daniel Fish und Ted Hearne (New York).
Bruno Pocheron ist auch Mitorganisator von Tanzhalle Wiesenburg (Wiesen55 e.V.), einem kollektiven Arbeitsraum in Berlin-Wedding, Gangplank, einem offenen Netzwerk von Künstlern und Designern, das sich mit intermedialer Kommunikation, Beziehungen zwischen Technologie und Kunst und Überschneidungen zwischen den Bereichen zeitgenössischer Performance beschäftigt sowie Fencing Borders, einem Dokumentarprojekt, das sich mit den lokalen Auswirkungen der Abriegelung der Schengen-Grenzen beschäftigt.
Außerdem ist er Teil des Lichtdesigner-Kollektivs Reflecting Light, das kürzlich eine vierjährige Forschungsstelle an der Kunsthochschule Kask in Gent, Belgien, erhalten hat.
Magazin
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte