Gastsolist - Bariton
Peter Bording
HEIMAT
Amsterdam
STUDIUM
Guildhall School of Music and Drama London, Sweelinck Conservatorium Amsterdam
WETTBEWERBE/PREISE
Schaunard Award des Fachmagazins Place de l’Opéra 2015, Gewinner “Intern. Gesangswettbewerb Alexander Girardi” 1996, 3. Preis “Cristina Deutekom Concours” 1996, British Council Fellowship, London/Amsterdam 1992
Amsterdam
STUDIUM
Guildhall School of Music and Drama London, Sweelinck Conservatorium Amsterdam
WETTBEWERBE/PREISE
Schaunard Award des Fachmagazins Place de l’Opéra 2015, Gewinner “Intern. Gesangswettbewerb Alexander Girardi” 1996, 3. Preis “Cristina Deutekom Concours” 1996, British Council Fellowship, London/Amsterdam 1992
FESTE ENGAGEMENTS
Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Darmstadt, Aalto-Musikheater Essen
WICHTIGE STATIONEN
Bregenzer Festspiele, Wiener Festwochen, Münchener Biennale, Richard Strauss Festival, Opéra national de Paris, Opéra-comique Paris, Opéra national de Lyon, Grand Théâtre de Genève, MusikTheater an der Wien, Oper Graz, Polnische Nationaloper Warschau, Ungarische Staatsoper Budapest, Deutsche Oper am Rhein, Staatsoper Stuttgart, Staatsoper Hannover
WICHTIGE REGISSEURE
Ushio Amagatsu, Nicolas Brieger, Elmar Gehlen, Dietrich Hilsdorf, Tilman Knabe, Barrie Kosky, Harold Prince, Johannes Schaaf, Georg Schmiedleitner, Werner Schroeter, Michael Sturminger
WICHTIGE DIRIGENTEN
Marc Albrecht, Phillipe Auguin, Peter Eötvös, Peter Falk, Adam Fischer, Antonino Fogliani, Carlo Franci, Yakov Kreizberg, Helmuth Rilling, Mstislav Rostropovitsch, Koen Schoots, Stefan Soltesz, Lothar Zagrosek
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Titelpartie Pelléas et Mélisande in Wien, Stuttgart, Hannover und Braunschweig; Il barbiere di Siviglia in Amsterdam (Concertgebouw), Graz, Essen und bei der Niederländischen Reiseoper; Peer Gynt (Egk) in Braunschweig; Dantons Tod (Von Einem) in Magdeburg; Papageno (Die Zauberflöte) u. a. in Stuttgart, Essen, Mannheim, Basel usw.; Danilo (Die lustige Witwe) u. a. in Tokyo, Düsseldorf, Hannover, Essen und Innsbruck; Eisenstein (Die Fledermaus) u. a. in Tokyo, Essen, Wiesbaden, Schloßfestspiele Schwerin; Mr. André (niederländische Erstaufführung The Phantom of the Opera); Uraufführung Lady Sarashina in Lyon; Uraufführung Galilée in Genf; Uraufführung Ramanujan in München; Uraufführung Shylock in Innsbruck; sowie Guglielmo (Così fan tutte), Almaviva (Le nozze di Figaro), Nardo (La finta giardiniera), Marcello (La bohème), Scarpia (Tosca), Tonio sowie Silvio (Pagliacci), Rigoletto, Germont (La traviata), Malatesta (Don Pasquale), Enrico (Lucia di Lammermoor), Albert (Werther), Ramiro (L’heure espagnole), Edwin (Die Csárdásfürstin), Fred/Petruchio (Kiss Me, Kate)
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Eisenstein (Die Fledermaus), Jupiter (Orpheus in der Unterwelt), Fred Graham/Petruchio (Kiss Me, Kate), Georges (La Cage aux Folles), Bratfisch (Marinka), Silvius (Die Perlen der Cleopatra), Achill (Die schöne Helena)
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
17. Oktober 2024
»Roxie rocks Chicago!«
…sagt nicht nur Katharine Mehrling über ihre Rolle als Roxie Hart im Musical-Vaudeville »Chicago«. Auch die Mehrheit der rund 18.000 Mitglieder des Berliner Theaterclub e.V. finden ihre Roxie grandios – und nicht nur das: Ihr Brecht-Programm »Fremder als der Mond« am Berliner Ensemble ist für die Clubmitglieder ebenfalls ein herausragender Bühnenauftritt. Deshalb erhält Katharine Mehrling den Theaterpreis »Goldener Vorhang« als beliebteste Bühnendarstellerin Berlins. Bereits zum achten Mal wird die Künstlerin mit Publikumspreis ausgezeichnet, 2010 bekam sie ihn zum ersten Mal. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Goldenen Vorhang, Katharine Mehrling alias Roxie Hart!
2. Oktober 2024
Komische Oper Berlin als »Opera Company of the Year« ausgezeichnet
Die Komische Oper Berlin wurde am 2. Oktober zum zweiten Mal als »Opera Company of the Year« bei den International Opera Awards ausgezeichnet. Bereits 2015 war die Entscheidung der Jury auf das kleinste der Berliner Opernhäuser gefallen.
Auszeichnung
26. September 2024
Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen
Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur soll für die kommenden zwei Jahre jeweils 110 bis 150 Millionen Euro einsparen. Das käme einem Kahlschlag in der Berliner Kulturszene gleich, betont der Landesverband Berlin des Deutschen Bühnenvereins. In einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner als auch Finanzsenator Stefan Evers und Kultursenator Joe Chialo appelliert der Verbund der Berliner Bühnenhäuser stellvertretend für die Kulturszene, die Kürzungsvorgaben zu überdenken. Im Fokus solle die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Kulturszene für die Hauptstadt und ihr internationales Renommee stehen. Kurzfristige Einsparpotentiale würden immense Schäden im Kulturbereich für die nächsten Jahre bedeuten. Denn würden die geforderten Sparvorgaben umgesetzt, müssten etwa Spielpläne gekürzt, Häuser der freien Szene schließen oder wichtige Bildungsprojekten aufgeben – Impulsgeber für ein soziales Miteinander ständen vor dem Aus. Mit der Petition "Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen" können alle die Forderungen unterstützen – und damit auch die Komische Oper Berlin. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!
#BerlinIstKultur
Kulturabbau verhindern
22. September 2024
Dieser Abend ist nichts für Puristen. Doch er löst das Versprechen der Komischen Oper ein, für wirklich alle da zu sein. Auf ebenso spektakuläre wie niedrigschwellige Art wird hier gezeigt, was Musiktheater kann. Dafür muss sich niemand in Abendgarderobe werfen oder Vorwissen mitbringen – nur die Bereitschaft, sich auf die ganz großen Gefühle einzulassen.
Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel, 22.09.2024
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
Sterbehilfe in D-Dur: Händels »Messias« im Hangar des Flughafens Tempelhof
#KOBMESSIAS
21. September 2024
Auf der Suche nach Erlösung
Über musikalische Sternstunden, kritische Librettisten und das große Spektrum menschlicher Gefühle – eine Einführung und Hintergründe zu MESSIAS
#KOBMESSIAS
Einführung
16. September 2024
Händels Testament
Nicht allein das »Hallelujah« macht Messiah zu Händels erfolgreichstem Werk. Vielmehr ist es der romantische Geist, mit dem über universelle Werte und menschliche Ideale erzählt wird, der das Oratorium zu einem Meisterwerk macht. Das ist der Grund, warum Händels größtes Erfolgsstück auch sein musikalisches Testament ist, sagt der musikalische Leiter und MESSIAS-Dirigent George Petrou. Im Interview spricht er über den spirituellen Geist der Inszenierung MESSIAS, den Chor als eigentlichen Protagonisten und die triumphierende Brillanz von Dur-Tonarten.
#KOBMESSIAS
Interview