Julia Schaffenrath
MITGLIED DES OPERNSTUDIOS DER KOMISCHEN OPER BERLIN
HEIMAT
Axams/Tirol/Österreich
STUDIUM
2016–2019: Tiroler Landeskonservatorium bei Maria Erlacher-Forster
seit 2019: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Edith Lienbacher
WETTBEWERBE/PREISE
»Prima la musica 2016«: 1. Preis mit Auszeichnung
»Prima la musica 2018«: Bundessiegerin
»Internationaler Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti« 2022: Semifinalistin
HEIMAT
Axams/Tirol/Österreich
STUDIUM
2016–2019: Tiroler Landeskonservatorium bei Maria Erlacher-Forster
seit 2019: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Edith Lienbacher
WETTBEWERBE/PREISE
»Prima la musica 2016«: 1. Preis mit Auszeichnung
»Prima la musica 2018«: Bundessiegerin
»Internationaler Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti« 2022: Semifinalistin
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Blondchen (Die Entführung ins Zauberreich Gerald Resch, Wiener Staatsoper)
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Adolpha von Valladolid (Die Banditen)
Karen Nilsson sowie Lillemor und Daunenfein (Nils Holgerssons wundersame Abenteuer)
Titelpartie (Der Goldene Hahn)
Papagena (Die Zauberflöte)
Hodel (Anatevka)
Papierblumenmädchen (Die Kleine Hexe)
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte