Goska Isphording
Gośka Isphording ist eine renommierte Cembalistin, die für ihr Engagement für zeitgenössische und experimentelle Musik bekannt ist. Sie lebt in den Niederlanden und setzt sich aktiv für die weltweite Verbreitung polnischer Kompositionen ein. Fast 200 Solo- und Kammermusikwerke wurden für sie komponiert, darunter fünf Konzerte von namhaften Komponist:innen wie Hanna Kulenty, Roderik de Man, Andrzej Kwieciński, Grażyna Pstrokońska-Nawratil und Evan Johnson. Als Solistin trat sie bei wichtigen Festivals für zeitgenössische Musik auf, darunter Warschauer Herbst, Huddersfield Contemporary Music Festival, Holland Festival, Gaudeamus Muziekweek und November Music.
Von 2011 bis 2015 war sie außerdem künstlerische Leiterin des Internationalen Festivals und Wettbewerbs für Cembalisten und Komponisten »Prix Annelie de Man« in Amsterdam.
Isphording arbeitet mit renommierten Ensembles wie Asko | Schönberg, United Instruments of Lucilin und Insomnio Ensemble zusammen und ist Mitglied des Riot Ensemble in London. Sie hat einen Doktortitel in Kunst und unterrichtet modernes Cembalo an der Amsterdamer University of the Arts, nachdem sie ihre Fähigkeiten in zeitgenössischer Musik bei Elżbieta Chojnacka und Annelie de Man vertieft hat.
Magazin
22. Januar 2025
Der Wald hat Ohren
Über wundersames Schwirren, tollen Unfug und die Unwiderstehlichkeit von Geheimnissen in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel – eine Einführung
#KOBHänselundGretel
Einführung
22. Januar 2025
Hand in Hand
Ein Gespräch mit Dirigentin Yi-Chen Lin über ein Werk aus einem Guss, zwei geniale Geschwister und ein bisschen Siegfried in Hänsel und Gretel
#KOBHänselundGretel
Interview
22. Januar 2025
Ich liebe alles, was aus den Träumen kommt
Ein Gespräch mit Regisseurin Dagmar Manzel über tanzende Bäume, ein hühnerbeiniges Hexenhäuschen und wie das Voynich-Manuskript sie bei Ihrer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel inspiriert hat.
#KOBHänselundGretel
Interview
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson