Gastsänger - Tenor
Gerard Schneider
HEIMAT
Österreich / Australien
STUDIUM
The Juilliard School bei Edith Wiens, the Guildhall School, Universität Mozarteum
Österreich / Australien
STUDIUM
The Juilliard School bei Edith Wiens, the Guildhall School, Universität Mozarteum
PREISE
Phoebe Patrick Award, the Guildhall School of Music and Drama Prize, the David Harper Prize, the Australian Opera Auditions Committee Prize bei der Australian Singing Competition und der Tait memorial prize bei der Royal Over-Seas League Singing Competition 2014; Finalist des Emmerich-Smola-Förderpreises.
MEISTERKURSE BEI
Joyce DiDonato, Fabio Luisi
FESTE ENGAGEMENTS
Oper Frankfurt seit 2018, Metropolitan Operaʼs Lindemann Young Artist Development Program, The National Opera Studio in London, Young Singers Project der Salzburger Festspiele
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Titelpartien in Gounods Faust, Debussys L’Enfant prodigue, Boris Blachers Romeo und Julia sowie Mozarts La clemenza di Tito und Idomeneo, der Prinz (Rusalka), der Hirt (Król Roger), Wolfgang Amadeus Mozart (Mozart & Salieri), der Graf in Rimski-Korsakows Die Zarenbraut, Arturo in Bellinis La Straniera, Nicias in Massenets Thaїs, Danilo (Die lustige Witwe), General Sir Philip Wingrave und der Erzähler in Brittens Owen Wingrave, Alfred (Die Fledermaus)
WICHTIGE STATIONEN
Sydney Opera House, Carnegie Hall, Wexford Festival Opera, Salzburger Festspiele, Minnesota Opera, Bregenzer Festspiele
IN DIESER SPIELZEIT
Rodolfo (La Bohème)
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte