Regisseur
Tobias Ribitzki
Tobias Ribitzki studierte Theater- und Medienwissenschaft in Bochum und war als Regieassistent und Spielleiter am Landestheater Linz, an der Staatsoper Hannover und an der Komischen Oper Berlin engagiert. Barrie Kosky und »1927« übertrugen ihm die szenische Einstudierung ihrer Zauberflöte u. a. in Los Angeles, Madrid, Helsinki, Warschau, Rom, Chicago und Kopenhagen.
Als Regisseur arbeitete Ribitzki zunächst am Landestheater Linz, an der Jungen Oper Hannover (dort Nominierung für den Deutschen Theaterpreis »Der Faust«) und an der Staatsoper Hannover.
Als Regisseur arbeitete Ribitzki zunächst am Landestheater Linz, an der Jungen Oper Hannover (dort Nominierung für den Deutschen Theaterpreis »Der Faust«) und an der Staatsoper Hannover.
An der Komischen Oper Berlin inszenierte er 2017/18 die Uraufführung der Kinderoper Die Bremer Stadtmusikanten/Bremen Mızıkacıları von Attila Kadri Şendil.
Weitere Inszenierungen führten ihn an das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, an das Oldenburgische Staatstheater und an die Bayerische Staatsoper München. Regelmäßig inszeniert Ribitzki auch an der Philharmonie Luxembourg. Dort erarbeitete er unter anderem ein Projekt zu Clara Schumann mit der Komponistin Catherine Kontz und der Pianistin Cathy Krier.
Tobias Ribitzki war Semifinalist beim Ring Award 2014 mit Der Freischütz. Mit der Komponistin Snežana Nešić schrieb er die Oper The Rain Passed Over, die ausschnittsweise in Montreal und 2017 mit dem »Ensemble Megaphon« in Hannover uraufgeführt wurde.
In der Spielzeit 2021/22 inszenierte er unter anderem Verdis La forza del destino am Anhaltischen Theater Dessau. Zuletzt war seine Inszenierung des Musicals Fast normal/Next to Normal am Theater Magdeburg zu sehen.
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
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Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
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19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
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#KOBSanierung
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Toby or not Toby
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Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
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Brief an den Senat im Namen des Chores
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