DJ Ipek
DJ Ipek a.k.a. Ipek Ipekcioglu ist eine international erfolgreiche in Berlin/Istanbul lebende DJ, Produzentin, Kuratorin und Queer-Aktivistin.
Mit einem starken sozial-kritischen Fokus beschäftigt sich Ipek, neben dem Auflegen und Produzieren, mit diversen Themen wie Frauen, Gender, Migration, Rassismus und Mehrfachdiskriminierung. In all ihren Arbeiten setzt die Türkeistämmige auf Kultur- und Genderdiversity und das Öffnen von Grenzen innerhalb verschiedene Communities und der (elektronischen) Musik- und Clubzene. So gründete sie mehrere Vereine, ist MitClit des female:pressure Netzwerks und ist Schirmherrin der Aktion »Courage – Schools against racism«.
Ipek kuratiert u.a. das interdisziplinäre Festival #disPlaced - #rePlaced im Radialsystem, und organisierte eine eigene Bühne »ImPort ExPort-Migration is our Right« auf dem MyFest. Des Weiteren spielt Ipek in mehreren elektro-akustischen Bands.
Diesem besonderen Mix und ihrem Aktivismus verdankt Ipek auch die Ehrung des Berliner Stadtmagazin Zitty als eine »der wichtigsten kulturellen Persönlichkeiten der Hauptstadt«.
2018 wurde sie vom Berliner Senat mit dem Preis für »Lesbische* Sichtbarkeit« mitausgezeichnet. 2024 wurde DJ Ipek vom Tagesspiegel zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur gewählt. Ebenfalls im Jahr 2024 wurde Ipek Ipekcioglu für ihren Aktivismus und ihr Lebenswerk innerhalb der queer-immigrant-community mit dem »Soul of Stonewall-Award« ausgezeichnet.
Mit einem starken sozial-kritischen Fokus beschäftigt sich Ipek, neben dem Auflegen und Produzieren, mit diversen Themen wie Frauen, Gender, Migration, Rassismus und Mehrfachdiskriminierung. In all ihren Arbeiten setzt die Türkeistämmige auf Kultur- und Genderdiversity und das Öffnen von Grenzen innerhalb verschiedene Communities und der (elektronischen) Musik- und Clubzene. So gründete sie mehrere Vereine, ist MitClit des female:pressure Netzwerks und ist Schirmherrin der Aktion »Courage – Schools against racism«.
Ipek kuratiert u.a. das interdisziplinäre Festival #disPlaced - #rePlaced im Radialsystem, und organisierte eine eigene Bühne »ImPort ExPort-Migration is our Right« auf dem MyFest. Des Weiteren spielt Ipek in mehreren elektro-akustischen Bands.
Diesem besonderen Mix und ihrem Aktivismus verdankt Ipek auch die Ehrung des Berliner Stadtmagazin Zitty als eine »der wichtigsten kulturellen Persönlichkeiten der Hauptstadt«.
2018 wurde sie vom Berliner Senat mit dem Preis für »Lesbische* Sichtbarkeit« mitausgezeichnet. 2024 wurde DJ Ipek vom Tagesspiegel zu einem der 100 wichtigsten Köpfe der Berliner Kultur gewählt. Ebenfalls im Jahr 2024 wurde Ipek Ipekcioglu für ihren Aktivismus und ihr Lebenswerk innerhalb der queer-immigrant-community mit dem »Soul of Stonewall-Award« ausgezeichnet.
Magazin
11. März 2025
History's so strong
Über undurchsichtige Museen, Große königliche Gemahlinnen und die Macht musikalischer Endlosschleifen
#KOBEchnaton
Einführung
10. März 2025
Sandkörnchen in der Wüste
Ein Gespräch mit Regisseur Barrie Kosky über einen einzigartigen Komponisten, einen rätselhaften Pharao und archäologische Sandkastenliebe
#KOBEchnaton
Interview
10. März 2025
Minimal Mantra
Ein Gespräch mit Dirigent Jonathan Stockhammer über Donald Trump, musikalische Marathonläufe und lange Berghainbesuche
#KOBEchnaton
Interview
14. Februar 2025
Rasant-poetische Klanggeburt
Eine Geburt ist intensiv, intim und doch gesellschaftlich überwachteste Moment des Lebens. Anke Retzlaff hat über dieses so ursprüngliche Erlebnis Stimmen eingefangen, Erzählungen rund im den schwangeren Körper. In ihrer Konzertperformance Birth Factory verwebt sie die Geschichten zu einem rasant-poetischem Roadmovie auf dem Weg zum Kreißsaal. Für den Soundtrack kreuzt sie zusammen mit den Musikern Peter Florian Berndt und Dominik Tremel Altes und Neues, lässt Gambe, Laute und Cello durch Sampler und Verzerrer laufen und paart sie mit Synthesizerten. Im Interview mit Radio 3 erzählt Anke Retzlaff über den Klang der Geburt, ein Konzert als Gebärmutter und Adams angeblich erster Frau Lillith, die in Birth Factory ihre erste Clubnacht erlebt.
© Foto: Tobias Rabsch
© Foto: Tobias Rabsch
#KOBFestival
Interview
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview