Mattia Palma
Mattia Palma ist Diplom-Physiker, Journalist, Musikkritiker und Dramaturg. Er ist Redaktionskoordinator der Rivista della Scala und arbeitet mit mehreren italienischen Zeitungen zusammen, wobei er sich hauptsächlich mit der Geschichte und Kritik der Opernregie beschäftigt.
Als Dramaturg arbeitet er mit den Regisseuren Damiano Michieletto und Gianluca Falaschi zusammen.
Ihn verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Museo Teatrale alla Scala, für das er die digitale Ausstellung Caruso, Corelli, Di Stefano. Miti del canto italiano (2021), sowie die Kataloge und Dokumentationen der Ausstellungen über Maria Callas, Giorgio Strehler, Franco Zeffirelli, Gioachino Rossini und die Geschichte der Scala begleitete.
Er hat die Memoiren des Regisseurs und Bühnenbildners Pier Luigi Pizzi, Non si può mai stare tranquilli, herausgegeben, die beim Verlag EDT erschienen sind.
Zu seinen veröffentlichten Texten gehört Dizionario minimo del gesto. Corpo, movimento, comunità nella danza di Virgilio Sieni. (Veröffentlicht von der Fondazione Feltrinelli)
Als Dramaturg arbeitet er mit den Regisseuren Damiano Michieletto und Gianluca Falaschi zusammen.
Ihn verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Museo Teatrale alla Scala, für das er die digitale Ausstellung Caruso, Corelli, Di Stefano. Miti del canto italiano (2021), sowie die Kataloge und Dokumentationen der Ausstellungen über Maria Callas, Giorgio Strehler, Franco Zeffirelli, Gioachino Rossini und die Geschichte der Scala begleitete.
Er hat die Memoiren des Regisseurs und Bühnenbildners Pier Luigi Pizzi, Non si può mai stare tranquilli, herausgegeben, die beim Verlag EDT erschienen sind.
Zu seinen veröffentlichten Texten gehört Dizionario minimo del gesto. Corpo, movimento, comunità nella danza di Virgilio Sieni. (Veröffentlicht von der Fondazione Feltrinelli)
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte