George Petrou
Geboren in Athen, begann George Petrou seine musikalische Laufbahn als Konzertpianist, bevor er sich dem Dirigieren zuwandte. Er ist künstlerischer Leiter der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen und des Athener Orchesters Armonia Atenea, mit dem er auf zahlreichen Tourneen und Aufnahmen sowohl auf historischen als auch auf modernen Instrumenten zu hören ist.
Petrou hat weltweit Engagements, darunter Auftritte in der Elbphilharmonie in Hamburg, am Théâtre des Champs-Élysées in Paris, am Palau de la Música Catalana in Barcelona, am Concertgebouw in Amsterdam, an der Arena di Verona, am Teatro La Fenice in Venedig und am Teatro alla Scala in Mailand.
Petrou hat weltweit Engagements, darunter Auftritte in der Elbphilharmonie in Hamburg, am Théâtre des Champs-Élysées in Paris, am Palau de la Música Catalana in Barcelona, am Concertgebouw in Amsterdam, an der Arena di Verona, am Teatro La Fenice in Venedig und am Teatro alla Scala in Mailand.
Zuletzt inszenierte und dirigierte er Vivaldis Il Giustino am Drottningholm Slottsteater in Stockholm, Händels Giulio Cesare in Egitto an der Nederlandse Reisopera und bei den Internationalen Händel-Festspiele Göttingen sowie Mozarts Idomeneo am Olympia Theater in Athen.
Engagements als Gastdirigent führten ihn an Häuser wie die Oper Stuttgart, die Oper Köln, die Oper Leipzig, das Theater an der Wien, das Opernhaus Zürich, die Opéra de Lausanne, die Korea National Opera, die Opéra Royal du Château de Versailles und die Royal Swedish Opera.
Seine Aufnahme von Händels Alessandro wurde bei den International Opera Awards als »Aufnahme des Jahres« gewürdigt, wurde für den GRAMMY nominiert und gewann einen Echo Klassik in der Kategorie »Best Opera Recording«. Petrous Aufnahmen wurden darüber hinaus bereits von Gramophone-Editor’s-Choice und Diapason d’or ausgezeichnet.
Magazin
11. März 2025
History's so strong
Über undurchsichtige Museen, Große königliche Gemahlinnen und die Macht musikalischer Endlosschleifen
#KOBEchnaton
Einführung
10. März 2025
Minimal Mantra
Ein Gespräch mit Dirigent Jonathan Stockhammer über Donald Trump, musikalische Marathonläufe und lange Berghainbesuche
#KOBEchnaton
Interview
10. März 2025
Sandkörnchen in der Wüste
Ein Gespräch mit Regisseur Barrie Kosky über einen einzigartigen Komponisten, einen rätselhaften Pharao und archäologische Sandkastenliebe
#KOBEchnaton
Interview
14. Februar 2025
Rasant-poetische Klanggeburt
Eine Geburt ist intensiv, intim und doch gesellschaftlich überwachteste Moment des Lebens. Anke Retzlaff hat über dieses so ursprüngliche Erlebnis Stimmen eingefangen, Erzählungen rund im den schwangeren Körper. In ihrer Konzertperformance Birth Factory verwebt sie die Geschichten zu einem rasant-poetischem Roadmovie auf dem Weg zum Kreißsaal. Für den Soundtrack kreuzt sie zusammen mit den Musikern Peter Florian Berndt und Dominik Tremel Altes und Neues, lässt Gambe, Laute und Cello durch Sampler und Verzerrer laufen und paart sie mit Synthesizerten. Im Interview mit Radio 3 erzählt Anke Retzlaff über den Klang der Geburt, ein Konzert als Gebärmutter und Adams angeblich erster Frau Lillith, die in Birth Factory ihre erste Clubnacht erlebt.
© Foto: Tobias Rabsch
© Foto: Tobias Rabsch
#KOBFestival
Interview
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview