Christopher Tölle
Mit der besonderen Kombination als Regisseur und Choreograf machte sich Christopher Tölle in den letzten Jahren auf deutschsprachigen Bühnen einen Namen.
Im Moment bereitet sich Christopher auf seine nächsten Projekte vor. Dazu zählen unter anderem Cluedo - das Mörderspiel (Regie) für die Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz sowie das Musical Hairspray (Regie und Choreografie) für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall.
Im Moment bereitet sich Christopher auf seine nächsten Projekte vor. Dazu zählen unter anderem Cluedo - das Mörderspiel (Regie) für die Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz sowie das Musical Hairspray (Regie und Choreografie) für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall.
Zu seinen letzten Produktionen zählen die Schauspiele Stolz und Vorurteil *oder so (Regie) mit Anna Maria Mühe am Theater am Potsdamer Platz, Vorhang auf für Cyrano (Regie) und Mord im Orientexpress (Co-Regie & Choreografie) am Schillertheater Berlin, Ein Amerikaner in Paris, Die 5 glorreichen Sieben in der Bar jeder Vernunft (Co-Regie & kreative Mitarbeit), Aida auf der Großen Treppe in Schwäbisch Hall (Regie & Choreografie), Pariser Leben für die Landesbühnen Sachsen, aber auch Arbeiten für die große Leinwand mit der Choreografie für den Kinofilm Ich war noch niemals in New York mit Heike Makatsch, Katharina Thalbach, Moritz Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht in den Hauptrollen, die Choreografie für das Musikvideo für Radio von Rammstein und die aktuellen Soloprogramme von Gayle Tufts, Sophie Berner und die Geschwister Pfister.
Regieerfolge feierte Christopher Tölle außerdem mit Saturday Night Fever (Freilichtspiele Schwäbisch Hall, 2018), Hairspray (Tourneeproduktion für Eurostudio Landgraf, 2017), La Cage aux Folles (Staatstheater Mainz, 2017 und 2023) und Der kleine Horrorladen (Pfalztheater Kaiserslautern, 2016). Seine Choreografien bereicherten die Erfolgsinszenierung von Philipp Stölzls Turandot an der Staatsoper unter den Linden (2022), Aida an der Semperoper unter der Regie von Katharina Thalbach (2022), Frau Luna (Tipi am Kanzleramt Berlin, 2016-2018), Maria ihm schmeckt´s nicht (Freilichtbühne Schwäbisch Hall, 2017), Doris Day mit Angelika Milster (Schlosspark Theater Berlin, 2016), Cabaret (Staatstheater Darmstadt, 2016), Westside Story (Opernhaus Wuppertal, 2015) und La Cage aux Folles (Zeltpalast Merzig, 2015).
Magazin
14. Februar 2025
Rasant-poetische Klanggeburt
Eine Geburt ist intensiv, intim und doch gesellschaftlich überwachteste Moment des Lebens. Anke Retzlaff hat über dieses so ursprüngliche Erlebnis Stimmen eingefangen, Erzählungen rund im den schwangeren Körper. In ihrer Konzertperformance Birth Factory verwebt sie die Geschichten zu einem rasant-poetischem Roadmovie auf dem Weg zum Kreißsaal. Für den Soundtrack kreuzt sie zusammen mit den Musikern Peter Florian Berndt und Dominik Tremel Altes und Neues, lässt Gambe, Laute und Cello durch Sampler und Verzerrer laufen und paart sie mit Synthesizerten. Im Interview mit Radio 3 erzählt Anke Retzlaff über den Klang der Geburt, ein Konzert als Gebärmutter und Adams angeblich erster Frau Lillith, die in Birth Factory ihre erste Clubnacht erlebt.
© Foto: Tobias Rabsch
© Foto: Tobias Rabsch
#KOBFestival
Interview
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview
5. Februar 2025
Ein Lichtblick in düsteren Zeiten
Mit Pferd frisst Hut inszenieren Herbert Fritsch und Herbert Grönemeyer die Verwechslungskomödie Ein Florentinerhut von Eugène Labiche als ein Stück irgendwo zwischen Musical und Operette. Im Interview mit Radio 1 spricht der Regisseur Fritsch über die entspannte und lockere Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer, über Rasanz und Komik durch Musik und was die Produktion an der Komischen Oper Berlin so besonders macht.
© Foto: Milena Schönfeldt
© Foto: Milena Schönfeldt
#KOBPferdfrisstHut
Interview
4. Februar 2025
Viele Türen, kein Entkommen
Über gefressene Hüte, entfesselte Hochzeitsgesellschaften und klingende Labyrinthe in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival
4. Februar 2025
Ein Heidenspaß
Ein Gespräch mit Herbert Grönemeyer über Komödien, Komponieren und Kochen in Pferd frisst Hut
#KOBPferdfrisstHut
#KOBFestival
Interview