Paolo Fantin
Paolo Fantin studierte Bühnenbild am Istituto Statale d’Arte in Venedig und der Accademia di Belle Arti di Venezia.
Seit 2005 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Damiano Michieletto. In dieser Kollaboration entwarf er Bühnenbilder für Produktionen wie La bohème (2012) und Falstaff (2013) bei den Salzburger Festspielen, Il trittico und Idomeneo am Theater an der Wien sowie Un ballo in maschera, Médee und Salome am Teatro alla Scala.
Fantin und Michieletto setzten ihre internationale Karriere mit Debüts an der De Nationale Opera in Amsterdam und an der Royal Opera in London fort; darunter entstand das Bühnenbild zur Uraufführung von Alexander Raskatows Oper Animal Farm an der De Nationale Opera im Jahr 2023.
Für das beste Bühnenbild erhielt Paolo Fantin mehrere Auszeichnungen, darunter den renommierten Premio Franco Abbiati (2011) und den International Opera Award (2017).
Seit 2005 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Damiano Michieletto. In dieser Kollaboration entwarf er Bühnenbilder für Produktionen wie La bohème (2012) und Falstaff (2013) bei den Salzburger Festspielen, Il trittico und Idomeneo am Theater an der Wien sowie Un ballo in maschera, Médee und Salome am Teatro alla Scala.
Fantin und Michieletto setzten ihre internationale Karriere mit Debüts an der De Nationale Opera in Amsterdam und an der Royal Opera in London fort; darunter entstand das Bühnenbild zur Uraufführung von Alexander Raskatows Oper Animal Farm an der De Nationale Opera im Jahr 2023.
Für das beste Bühnenbild erhielt Paolo Fantin mehrere Auszeichnungen, darunter den renommierten Premio Franco Abbiati (2011) und den International Opera Award (2017).
Magazin
11. März 2025
History's so strong
Über undurchsichtige Museen, Große königliche Gemahlinnen und die Macht musikalischer Endlosschleifen
#KOBEchnaton
Einführung
10. März 2025
Minimal Mantra
Ein Gespräch mit Dirigent Jonathan Stockhammer über Donald Trump, musikalische Marathonläufe und lange Berghainbesuche
#KOBEchnaton
Interview
10. März 2025
Sandkörnchen in der Wüste
Ein Gespräch mit Regisseur Barrie Kosky über einen einzigartigen Komponisten, einen rätselhaften Pharao und archäologische Sandkastenliebe
#KOBEchnaton
Interview
14. Februar 2025
Rasant-poetische Klanggeburt
Eine Geburt ist intensiv, intim und doch gesellschaftlich überwachteste Moment des Lebens. Anke Retzlaff hat über dieses so ursprüngliche Erlebnis Stimmen eingefangen, Erzählungen rund im den schwangeren Körper. In ihrer Konzertperformance Birth Factory verwebt sie die Geschichten zu einem rasant-poetischem Roadmovie auf dem Weg zum Kreißsaal. Für den Soundtrack kreuzt sie zusammen mit den Musikern Peter Florian Berndt und Dominik Tremel Altes und Neues, lässt Gambe, Laute und Cello durch Sampler und Verzerrer laufen und paart sie mit Synthesizerten. Im Interview mit Radio 3 erzählt Anke Retzlaff über den Klang der Geburt, ein Konzert als Gebärmutter und Adams angeblich erster Frau Lillith, die in Birth Factory ihre erste Clubnacht erlebt.
© Foto: Tobias Rabsch
© Foto: Tobias Rabsch
#KOBFestival
Interview
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview