Andrey Zhilikhovsky
NAME
Andrey Zhilikhovsky
HEIMAT
Chişinău/Republik Moldau
STUDIUM
Chordirigat und Gesang am Stefan Nyaga Musical College in Chișinău, Staatliches Sankt Petersburger Konservatorium »N.A. Rimski-Korsakow«
WETTBEWERBE/PREISE
Finalist bei der St. Petersburg International Vocal Competition (2007), dritter Platz bei der Elena Obraztsova International Competition of Young Opera Singers (2009), dritter Platz bei der Maria Bieshu International Vocal Competition
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Daniel Barenboim, Rafael Payare, Mikhail Tatarnikov, Anton Grishanin, Vasily Petrenko, Giacomo Sagripanti, Alain Altinoglu
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Graham Vick, Claus Guth, Andrej Zhagars, Arnaud Bernard, Aik Karapetian, Dmitri Tcherniakov
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Washington National Opera: Guglielmo (Così fan tutte), Glyndebourne Festival: Titelpartie in Don Giovanni, Bayerische Staatsoper: Andrej Bolkonski (War and Peace), Semperoper Dresden/Teatro Regio Torino: Figaro (Il barbiere di Siviglia), Gran Teatre del Liceu Barcelona: Yeletsky (Queen of Spades), Metropolitan Opera/Royal Opera House: Schaunard und Marcello (La Bohème)
KÜNFTIGE ENGAGEMENTS
Metropolitan Opera: Figaro (Il barbiere di Siviglia), Teatro di San Carlo, Finnish National Opera
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Debut als Graf Almaviva in Le Nozze di Figaro an der Komischen Oper Berlin beim Edinburgh International Festival
Andrey Zhilikhovsky
HEIMAT
Chişinău/Republik Moldau
STUDIUM
Chordirigat und Gesang am Stefan Nyaga Musical College in Chișinău, Staatliches Sankt Petersburger Konservatorium »N.A. Rimski-Korsakow«
WETTBEWERBE/PREISE
Finalist bei der St. Petersburg International Vocal Competition (2007), dritter Platz bei der Elena Obraztsova International Competition of Young Opera Singers (2009), dritter Platz bei der Maria Bieshu International Vocal Competition
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Daniel Barenboim, Rafael Payare, Mikhail Tatarnikov, Anton Grishanin, Vasily Petrenko, Giacomo Sagripanti, Alain Altinoglu
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Graham Vick, Claus Guth, Andrej Zhagars, Arnaud Bernard, Aik Karapetian, Dmitri Tcherniakov
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Washington National Opera: Guglielmo (Così fan tutte), Glyndebourne Festival: Titelpartie in Don Giovanni, Bayerische Staatsoper: Andrej Bolkonski (War and Peace), Semperoper Dresden/Teatro Regio Torino: Figaro (Il barbiere di Siviglia), Gran Teatre del Liceu Barcelona: Yeletsky (Queen of Spades), Metropolitan Opera/Royal Opera House: Schaunard und Marcello (La Bohème)
KÜNFTIGE ENGAGEMENTS
Metropolitan Opera: Figaro (Il barbiere di Siviglia), Teatro di San Carlo, Finnish National Opera
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Debut als Graf Almaviva in Le Nozze di Figaro an der Komischen Oper Berlin beim Edinburgh International Festival
Magazin
11. März 2025
History's so strong
Über undurchsichtige Museen, Große königliche Gemahlinnen und die Macht musikalischer Endlosschleifen
#KOBEchnaton
Einführung
10. März 2025
Minimal Mantra
Ein Gespräch mit Dirigent Jonathan Stockhammer über Donald Trump, musikalische Marathonläufe und lange Berghainbesuche
#KOBEchnaton
Interview
10. März 2025
Sandkörnchen in der Wüste
Ein Gespräch mit Regisseur Barrie Kosky über einen einzigartigen Komponisten, einen rätselhaften Pharao und archäologische Sandkastenliebe
#KOBEchnaton
Interview
14. Februar 2025
Rasant-poetische Klanggeburt
Eine Geburt ist intensiv, intim und doch gesellschaftlich überwachteste Moment des Lebens. Anke Retzlaff hat über dieses so ursprüngliche Erlebnis Stimmen eingefangen, Erzählungen rund im den schwangeren Körper. In ihrer Konzertperformance Birth Factory verwebt sie die Geschichten zu einem rasant-poetischem Roadmovie auf dem Weg zum Kreißsaal. Für den Soundtrack kreuzt sie zusammen mit den Musikern Peter Florian Berndt und Dominik Tremel Altes und Neues, lässt Gambe, Laute und Cello durch Sampler und Verzerrer laufen und paart sie mit Synthesizerten. Im Interview mit Radio 3 erzählt Anke Retzlaff über den Klang der Geburt, ein Konzert als Gebärmutter und Adams angeblich erster Frau Lillith, die in Birth Factory ihre erste Clubnacht erlebt.
© Foto: Tobias Rabsch
© Foto: Tobias Rabsch
#KOBFestival
Interview
10. Februar 2025
Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
Von Feuertänzen, Stürzen und Bizarrerien – eine Einführung zum Sinfoniekonzert Date
#KOBSiKo
#KOBFestival
6. Februar 2025
Grenzenlos fantastisch
Für das Festival Schall&Rausch erschafft die Sängerin, Songwriterin, Komponistin und Produzentin Gaye Su Akyol aus ihrem Pop-Hit İstikrarlı Hayal Hakikattireine glitzernd-glamouröse Musiktheater-Rebellion. Im Interview spricht die Künstlerin, wie sie Klang, Erzählung und Performance miteinander verschmilzt und ihre Produktion Consistent Fantasy is real zu einem hypnotisch einnehmenden Erlebnis macht. Ihr Ziel: mit grenzenloser Fantasie die Zuschauer:innen zum Tanzen, Weinen, Träumen oder Kämpfen verführen.
#KOBFestival
Interview