Gerty Van de Perre
Gerty Van de Perre ist Theatermacherin, Schauspielerin und Sängerin, die sich in ihrer Arbeit vor allem mit interdisziplinärer Performance und körperlicher Darstellung auseinandersetzt. Sie machte 2013 ihren Abschluss im Fachbereich Musiktheater an der Codarts Hogeschool voor de Kunsten.
Gerty ist eine der Mitbegründerinnen und Macherinnen des Musik- und Performancekollektivs CLUB GEWALT. Gemeinsam kreieren sie musikbasierte Performances für Theater, Musikbühnen und Festivals. Gerty ist außerdem Frontfrau der Band MMM (Mini Miss Miraculous), einer Degrowth-Pop-Band von CLUB GEWALT. Neben ihrer Arbeit mit dem Kollektiv arbeitet sie mit Regisseur:innen und Choreograph:innen wie Ryan Djojokarso und Timo Tembuyser zusammen und gibt Workshops. Gerty nimmt an Trainings und Meisterklassen mit Künstlern wie Boukje Scheigman und Florentina Holzinger teil, um ihre Praxis weiter zu verfeinern. Außerdem ist sie Yogalehrerin und eine begeisterte Hobbykünstlerin. Sie macht Kung Fu, hat vor kurzem mit dem Töpfern begonnen und lernt Gitarre zu spielen.
Gerty ist eine der Mitbegründerinnen und Macherinnen des Musik- und Performancekollektivs CLUB GEWALT. Gemeinsam kreieren sie musikbasierte Performances für Theater, Musikbühnen und Festivals. Gerty ist außerdem Frontfrau der Band MMM (Mini Miss Miraculous), einer Degrowth-Pop-Band von CLUB GEWALT. Neben ihrer Arbeit mit dem Kollektiv arbeitet sie mit Regisseur:innen und Choreograph:innen wie Ryan Djojokarso und Timo Tembuyser zusammen und gibt Workshops. Gerty nimmt an Trainings und Meisterklassen mit Künstlern wie Boukje Scheigman und Florentina Holzinger teil, um ihre Praxis weiter zu verfeinern. Außerdem ist sie Yogalehrerin und eine begeisterte Hobbykünstlerin. Sie macht Kung Fu, hat vor kurzem mit dem Töpfern begonnen und lernt Gitarre zu spielen.
Magazin
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte