Lichtdesigner
Johannes Scherfling
Johannes Scherfling arbeitet seit über 30 Jahren in verschiedenen Positionen im Beleuchtungswesen der Komischen Oper Berlin. Seit 2018 ist er als Beleuchtungsinspektor und seit 2022 als Abteilungsleiter tätig.
Dabei hat er in über 50 Produktionen mit internationalen Regieteams und Regisseur:innen wie beispielsweise Harry Kupfer, Barrie Kosky, Robert Carsen und Stefan Herheim zusammengearbeitet. Des Weiteren arbeitete er mit Bühnenbildnern wie Klaus Grünberg, Rufus Didwiszus und Hans Schavernoch zusammen.
Dabei hat er in über 50 Produktionen mit internationalen Regieteams und Regisseur:innen wie beispielsweise Harry Kupfer, Barrie Kosky, Robert Carsen und Stefan Herheim zusammengearbeitet. Des Weiteren arbeitete er mit Bühnenbildnern wie Klaus Grünberg, Rufus Didwiszus und Hans Schavernoch zusammen.
National und international wirkte er u. a. an Projekten in Japan, China, Norwegen, Israel, Frankreich und Schottland mit.
2021 kamen in Zusammenarbeit mit der Komischen Oper Berlin das Lichtdesign für das Auftragswerk Die Zaubermelodika (Regie Nicole C. Weber, Bühnenbild Friedrich Eggert) und Die Blume von Hawaii (Szenische Umsetzung Esteban Muñoz) dazu.
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte