Gastsolistin - Sopran

Gloria Rehm

CD
Oskar Gottlieb Blarr: Jesus-Passion

DVD
Mozart: Die Entführung aus dem Serail

WETTBEWERBE/PREISE
Deutscher Theaterpreis DER FAUST für Marie (Die Soldaten) bei den Internationalen Maifestspielen, Richard-Strauss-Wettbewerb (1. Preis), mehrfache Nominierung als Nachwuchskünstlerin des Jahres u. a.

WICHTIGER REGISSEUR
Achim Freyer

FESTE ENGAGEMENTS
Oper Köln: Stasi (Die Csárdásfürstin), Adina (L’elisir d’amore), Eliza Doolittle (My Fair Lady), Lauretta (Il trittico),Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Ännchen (Der Freischütz), Ophelia (Deans Hamlet), Uraufführungen: Makaria (Ludger Vollers Border) und Mitwirkung in Michael Langemanns Musik; Hessisches Staatstheater Wiesbaden: Gretel (Hänsel und Gretel), Oscar (Un ballo in maschera), Adele (Die Fledermaus), Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Musetta (La bohème), Woglinde (Das Rheingold undGötterdämmerung), Iphis (Jephtha), Fiakermilli (Arabella), Kunigunde (Candide), Gilda (Rigoletto), Norina (Don Pasquale), Despina (Così fan tutte), Konstanze (Die Entführung aus dem Serail), Ilia (Idomeneo), Inanna (Babylon), Titelpartie in Adina

WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Oper Leipzig: Titelpartie in Schneewittchen; Oper Frankfurt: Monica (The Medium); Theater Erfurt: Elsa (Lanzelot)

AUSFLÜGE
Deutsche Oper am Rhein, Bayerische Staatsoper München, Nationaltheater Taipeh, Volksoper Wien, Theater Heidelberg, Heidelberger Frühling, Staatsoper Unter den Linden, Deutsche Oper Berlin, Semperoper Dresden

AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Königin der Nacht (Die Zauberflöte)

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Magazin

James Gaffigan dirigiert das Orchester der Komischen Oper Berlin

17. Dezember 2024

Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan

Berlin hat Besseres verdient

#dasistnichtkomisch #keinBaustoppinBerlinMitte

19. November 2024

Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin

Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung

»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.

Pressemitteilung jetzt lesen!

#dasistnichtkomisch #keinBaustoppinBerlinMitte #KOBSanierung