… and all that Jazz!
Die nächste Spielzeit »in a nutshell«! Knapp 300 Jahre Musiktheatergeschichte ohne Pause in rasanten eineinhalb Stunden! Von Händel bis Rimski-Korsakow, von Mozart bis Musical. Einmal durch die erste Spielzeit der Komischen Oper Berlin im Schillertheater. Mit dabei: Ruth Brauer-Kvam und Katharine Mehrling als Roxie Hart und Velma Kelly, bald zu erleben in Barrie Koskys erster großen Produktion an neuem Ort. Es folgt der ganze Bogen von Händels Hercules über Mozarts Figaro bis zu Anatevka, La Cage aux Folles und Pippi Langstrumpf. Die legendäre Zauberflöte darf da natürlich nicht fehlen! – genauso wenig wie unsere lieben Nachbar:innen von nebenan. Lassen Sie sich überraschen und feiern Sie mit uns den Einstand der Komischen Oper Berlin in ihrer neuen Wahlheimat im Schillertheater.
Durch den Abend führt Chefdramaturgin Johanna Wall.
Durch den Abend führt Chefdramaturgin Johanna Wall.
Sichern Sie sich ab sofort Ihre Tickets – telefonisch unter (030) 47 99 74 00 oder direkt an der Opernkasse, Unter den Linden 41.
Für die Abendveranstaltung ... and all that Jazz!, 19:30 Uhr, erhalten Sie Platzkarten für je 15 €. Dieser Betrag wird Ihnen gleichzeitig als Gutschein ausgehändigt, den Sie für Eintrittskarten der Saison 2023/24 einlösen können.
Für die Abendveranstaltung ... and all that Jazz!, 19:30 Uhr, erhalten Sie Platzkarten für je 15 €. Dieser Betrag wird Ihnen gleichzeitig als Gutschein ausgehändigt, den Sie für Eintrittskarten der Saison 2023/24 einlösen können.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte