Lichtdesigner
Michael Bauer
Michael Bauer ist Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Bayerischen Staatsoper und gehört zu den angesehensten und erfahrensten Künstlern seiner Fachrichtung. Er arbeitet international an zahlreichen großen Opernhäusern wie der Staatsoper Unter den Linden, der Hamburgischen und der Bayerischen Staatsoper sowie dem Staatsschauspiel München. Zu ihnen zählen außerdem Den Norske Opera; Opera Vlaanderen; Bunka Kaikan Tokyo; Mariinsky Theatre; Royal Opera House, Covent Garden; Theater Basel; Opéra de Lyon; Teatro Arriaga Bilbao; Opéra national de Paris; Oper Leipzig; Theater an der Wien; Hong Kong Arts Festival; Münchner Opernfestspiele; Sächsische Staatsoper Dresden; Teatro Comunale di Bologna; English National Opera; Teatro Real; San Francisco Opera; Metropolitan Opera; Teatro alla Scala; Grand Théâtre de Genève; Greek National Opera; Theater St. Gallen; Theater Bern; Teatro La Fenice; Wiener Staatsoper; Teatro dell’Opera di Roma; Staatsoper Budapest und Teatro di San Carlo Neapel.
Wichtige Arbeiten der letzten Jahre waren La gazza ladra (Theater an der Wien) mit Tobias Kratzer sowie zuletzt Giulio Cesare (Dutch National Opera) und Il Trittico (Hamburgische Staatsoper) mit Axel Ranisch und Lady Macbeth von Mzensk (Grand Théâtre de Genève) mit Calixto Bieito.
Weitere wichtige Zusammenarbeiten verbinden Michael Bauer mit bedeutenden Regisseur:innen ihrer jeweiligen Generation, unter ihnen Kirill Serebrennikov, Claus Guth, David Bösch, August Everding, Luc Bondy, Yannis Kokkos, David Alden, Leander Haußmann, Georges Delnon, Antú Romero Nunes, Roland Schwab, Andreas Dresen, Peter Konwitschny, Barbara Frey, Jürgen Rose, Amélie Niermayr, Götz Friedrich, Hans Neuenfels, Sidi Larbi Cherkaoui, Doris Dörrie, Christian Stückl, Andy Ammer, Marcus H. Rosenmüller, Schorsch Kamerun, Andreas Kriegenburg und Saar Magal.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte