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Einführungspodcast »Le nozze di Figaro«
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      Verliebt. Verlobt! Verheiratet?

      Le nozze di Figaro

      Wolfgang Amadeus Mozart
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      Die Mutter aller musikalischen Komödien?
      Liebhaber in Schränken, Sprünge aus Fenstern, nächtliche Stelldicheins: Auf den Text seines Leib-und-Magen-Dichters Lorenzo Da Ponte komponierte Wolfgang Amadeus Mozart ein Meisterwerk mit wirklich allen Zutaten einer perfekten Liebes(tragi)komödie – inszeniert von Kirill Serebrennikov.

      Opera buffa in vier Akten [1786]
      Libretto von Lorenzo Da Ponte,
      basierend auf der Komödie La Folle Journée, ou le Mariage de Figaro von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais
      Premiere am 27. April 2024
      Koproduktion mit der Dutch National Opera
      Empfohlen ab Klasse 9
      Italienisch
      3h 35min, inkl. Pause
      30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)
      Musikalische Leitung
      Inszenierung / Bühnenbild und Kostüme
      Co-Bühnenbildnerin
      Olga Pavlyuk
      Co-Kostümbildnerin
      Choreografie
      Evgeny Kulagin
      Cherubino
      Georgy Kudrenko
      Der Scherge des Grafen
      Nikita Kukushkin/Ni­ki­ta El­en­ev
      Der junge Mann
      Ni­ki­ta El­en­ev/Mikhail Poliakov
      Die alte Frau
      Su­san­ne Bre­de­höft/Rosalind Baffoe-Neef
      Komparserie
      Komparserie
      Kooperation
      Präsentiert von taz.

      #KOBFigaro

      28. April 2024
      »Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«

      »Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
      Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
      #KOBFigaro
      28. April 2024
      »Dieses entfesselte Theater funktioniert als Ganzes vor allem, weil Tommaso Barea ein in jeder Hinsicht dunkel attraktiver Figaro ist und Hubert Zapiór sein smart arroganter Gegenspieler als Graf Almaviva. Dass Susanna die Frau ist, die hier eigentlich den größten Durchblick hat, wird von der beherzt frischen Penny Sofroniadou durchweg und darstellerisch beglaubigt. Nadja Mchantaf ist als Contessa längst desillusioniert, was die Dauerhaftigkeit von Liebesglück betrifft. Sie klingt auch melancholisch sanft. ... Am Pult des Orchesters der Komischen Oper sorgt James Gaffigan durchweg für die zupackende Dramatik, die diese szenische Deutung herausfordert, setzt ihr aber auch musikalisches Innehalten entgegen und sichert den Sängern Raum zur Entfaltung.«

      »Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
      Joachim Lange, NMZ
      #KOBFigaro