Martina Gredler
Martina Gredler studierte Schauspielregie an der Universität Mozarteum Salzburg und Theater- und Musikwissenschaft an der Universität Wien. Ihre Diplominszenierung von Albert Ostermaiers Narkose war 2010 im Thalia Theater in der Gaußstraße Hamburg im Rahmen des Körber Studio Junge Regie zu sehen. Sie arbeitete u. a. als Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg sowie als fixe Regieassistentin am Residenztheater München bei Martin Kušej und am Burgtheater Wien bei Matthias Hartmann und Karin Bergmann.
Am Burgtheater Wien inszenierte sie Produktionen wie Richard Alfieris Sechs Tanzstunden in sechs Wochen (2019), Wos unguaz – eine Hommage an H.C. Artmann und Gerhard Rühm (2018), Der große Marsch (2017) von Wolfram Lotz, die Lumpenloretta (2016) von Christine Nöstlinger und Sibylle Bergs Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen (2015).
Weitere Regiearbeiten führten Martina Gredler u. a. ans Theater für Niedersachsen, Meininger Staatstheater, Werk X Wien, Bronski & Grünberg Theater, Schubert Theater Wien, Fredo Theater in Gniezno und das Schauspielhaus Graz (Paulus Hochgatterers Böhm (2018) – gemeinsam mit Nikolaus Habjan). Die Produktion Böhm wurde für den Nestroy-Theaterpreis 2018 in der Kategorie Beste Bundesländeraufführung nominiert. Am Stadttheater Klagenfurt inszenierte sie Ödön von Horváths Figaro lässt sich scheiden (2022) und Martin Sperrs Jagdszenen aus Niederbayern (2024).
2023 erarbeitete sie die österreichische Erstaufführung von Mithu Sanyals Identitti am Theater Phönix Linz und am Staatstheater Nürnberg Sasha Marianna Salzmanns viel gefeierten Roman Im Menschen muss alles herrlich sein sowie Nora Abdel-Maksouds Erbschaftssatire Jeeps.
Dieses Frühjahr inszenierte sie die musikalische Collage Ein bisschen trallalala, eine Hommage an Fritzi Massary und Max Pallenberg, mit Ruth Brauer-Kvam und Robert Palfrader an der Volksoper Wien.
An der Komischen Oper Berlin inszeniert sie 2024 die Uraufführung von Franz Wittenbrinks Kinderoper Die kleine Hexe.
Am Burgtheater Wien inszenierte sie Produktionen wie Richard Alfieris Sechs Tanzstunden in sechs Wochen (2019), Wos unguaz – eine Hommage an H.C. Artmann und Gerhard Rühm (2018), Der große Marsch (2017) von Wolfram Lotz, die Lumpenloretta (2016) von Christine Nöstlinger und Sibylle Bergs Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen (2015).
Weitere Regiearbeiten führten Martina Gredler u. a. ans Theater für Niedersachsen, Meininger Staatstheater, Werk X Wien, Bronski & Grünberg Theater, Schubert Theater Wien, Fredo Theater in Gniezno und das Schauspielhaus Graz (Paulus Hochgatterers Böhm (2018) – gemeinsam mit Nikolaus Habjan). Die Produktion Böhm wurde für den Nestroy-Theaterpreis 2018 in der Kategorie Beste Bundesländeraufführung nominiert. Am Stadttheater Klagenfurt inszenierte sie Ödön von Horváths Figaro lässt sich scheiden (2022) und Martin Sperrs Jagdszenen aus Niederbayern (2024).
2023 erarbeitete sie die österreichische Erstaufführung von Mithu Sanyals Identitti am Theater Phönix Linz und am Staatstheater Nürnberg Sasha Marianna Salzmanns viel gefeierten Roman Im Menschen muss alles herrlich sein sowie Nora Abdel-Maksouds Erbschaftssatire Jeeps.
Dieses Frühjahr inszenierte sie die musikalische Collage Ein bisschen trallalala, eine Hommage an Fritzi Massary und Max Pallenberg, mit Ruth Brauer-Kvam und Robert Palfrader an der Volksoper Wien.
An der Komischen Oper Berlin inszeniert sie 2024 die Uraufführung von Franz Wittenbrinks Kinderoper Die kleine Hexe.
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte