Chorsolist
Jan-Frank Süße
Zitat einfügen oder Element löschen - EN nicht vergessen»Cacatum est non pictum.« (»Gekackt ist nicht gemalt«)Heinrich Heine
Wo ist Ihre Heimat?
Dresden. Deutschland. In den Bergen.
Seit wann singen Sie im Chor der Komischen Oper Berlin?
Seit November 2008.
Ihre vorherigen Stationen?
Studium an der Hochschule für Musik Dresden, 1988-2000 Engagement am Opernhaus Halle, anschließend bis 2008 freischaffend im Bereich Musical und Oper.
Dresden. Deutschland. In den Bergen.
Seit wann singen Sie im Chor der Komischen Oper Berlin?
Seit November 2008.
Ihre vorherigen Stationen?
Studium an der Hochschule für Musik Dresden, 1988-2000 Engagement am Opernhaus Halle, anschließend bis 2008 freischaffend im Bereich Musical und Oper.
Was war Ihr erstes bewusstes Musikerlebnis?
Die Musik in meinem Elternhaus. Mein Vater war Soloflötist und Kapellmeister ...
Was war Ihr denkwürdigstes Erlebnis auf der Bühne der Komischen Oper Berlin?
Mazeppa von Pjotr I. Tschaikowski.
Welche drei CDs würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Lieder von Robert Schumann und Franz Schubert.
Welches Werk haben Sie noch nicht gesungen, würden es aber gerne?
Macbeth von Giuseppe Verdi.
Ihre bislang größte Herausforderung?
Jede Partie.
Haben Sie einen Tipp gegen Lampenfieber?
Laufen.
Was treibt Sie an?
Alles Neue.
Wenn Sie nicht Musiker geworden wären ...
... hätte ich Ingenieurhochbau studiert.
Ihr Lieblingszitat?
»Cacatum est non pictum.« (»Gekackt ist nicht gemalt«, Heinrich Heine)
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte