Lichtdesigner
Carsten Sander
Carsten Sander, geboren in Berlin, entwickelt und realisiert seit über 20 Jahren Lichtkonzepte für Theater- und Opernprojekte, Ausstellungen und Architekturprojekte.
Als Lichtdesigner war er tätig für zahlreiche deutschsprachige und internationale Bühnen wie die Wiener Staatsoper, Bayerische Staatsoper München, Schaubühne Berlin, Salzburger Festspiele, Opera Nomori Tokyo, Opéra National de Lyon, das Maxim Gorki Theater Berlin, Nationaltheatret Oslo, Dramaten Stockholm, Burgtheater Wien sowie die Staatsoper Hamburg und das Deutsche Schauspielhaus in seinem Wohnort Hamburg.
Als Lichtdesigner war er tätig für zahlreiche deutschsprachige und internationale Bühnen wie die Wiener Staatsoper, Bayerische Staatsoper München, Schaubühne Berlin, Salzburger Festspiele, Opera Nomori Tokyo, Opéra National de Lyon, das Maxim Gorki Theater Berlin, Nationaltheatret Oslo, Dramaten Stockholm, Burgtheater Wien sowie die Staatsoper Hamburg und das Deutsche Schauspielhaus in seinem Wohnort Hamburg.
Er entwarf das Lichtdesign für zahlreiche erfolgreiche Regisseur:innen wie Sven-Eric Bechtolf, John Fulljames, Ramin Gray, Claudio Valdés Kuri, Christiane Pohle, Hakan Savaş Mican, Angela Richter, Falk Richter, Andra Strunz, Anouk van Dijk und auch für die Produktion Der fliegende Holländer an der Komischen Oper Berlin von Herbert Fritsch.
Seit 2004 führt er gemeinsam mit der Architektin Katrin Sander das Planungsbüro »lichtweit : planungen«.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte