La Cage aux Folles
Informationen über das Werk
La Cage Aux Folles [sprich: La Kahsch oh foll] heißt auf Deutsch:
Ein Käfig voller Narren.
Das Stück ist von Jerry Herman.
Es ist ein Musical in 2 Akten.
Ein Musical ist eine Form des Musiktheaters.
Es ist aus dem Jahr 1983.
Die Musik und die Gesangstexte sind von Jerry Herman.
Das Buch ist von Harvey Fierstein.
Das Musical ist nach dem Buch „Ein Käfig voller Narren“ entstanden.
Dieses Stück ist von Jean Poiret.
Die deutsche Übersetzung ist von Martin G. Berger.
Eine berühmte Zeile aus dem Stück lautet:
„Ich bin, was ich bin.
Und was ich bin, ist kein Geheimnis.“
Das sollte auch kein Geheimnis sein.
1983 war dieser Text wie eine Befreiung
von alten Vorstellungen und Regeln über das Leben.
Man hörte den Text in den Musiktheatern der ganzen Welt:
in New York, London, Paris, Wien und Berlin.
Das beweist den Erfolg dieses Musicals.
Dieses Musikstück sorgte für ein großes Aufatmen.
Besonders bei Menschen,
die ihr eigenes Leben leben wollten.
Und die nicht nach bestimmten Regeln leben wollten.
Das Stück ist für alle,
die den eigenen Gefühlen vertrauen.
Die so sein wollen, wie sie sind.
Und die damit die Welt zu einem bunteren und schöneren Ort machen.
Damit machen sie die Welt lebenswerter.
Die Aufführung ist zusammen mit den Salzburger Festspielen und der Deutschen Oper am Rhein entstanden.
Die Aufführung dauert mit Pause 3 h 10 min.
Das Musical wird auf deutsch gesungen.
Ein Käfig voller Narren.
Das Stück ist von Jerry Herman.
Es ist ein Musical in 2 Akten.
Ein Musical ist eine Form des Musiktheaters.
Es ist aus dem Jahr 1983.
Die Musik und die Gesangstexte sind von Jerry Herman.
Das Buch ist von Harvey Fierstein.
Das Musical ist nach dem Buch „Ein Käfig voller Narren“ entstanden.
Dieses Stück ist von Jean Poiret.
Die deutsche Übersetzung ist von Martin G. Berger.
Eine berühmte Zeile aus dem Stück lautet:
„Ich bin, was ich bin.
Und was ich bin, ist kein Geheimnis.“
Das sollte auch kein Geheimnis sein.
1983 war dieser Text wie eine Befreiung
von alten Vorstellungen und Regeln über das Leben.
Man hörte den Text in den Musiktheatern der ganzen Welt:
in New York, London, Paris, Wien und Berlin.
Das beweist den Erfolg dieses Musicals.
Dieses Musikstück sorgte für ein großes Aufatmen.
Besonders bei Menschen,
die ihr eigenes Leben leben wollten.
Und die nicht nach bestimmten Regeln leben wollten.
Das Stück ist für alle,
die den eigenen Gefühlen vertrauen.
Die so sein wollen, wie sie sind.
Und die damit die Welt zu einem bunteren und schöneren Ort machen.
Damit machen sie die Welt lebenswerter.
Die Aufführung ist zusammen mit den Salzburger Festspielen und der Deutschen Oper am Rhein entstanden.
Die Aufführung dauert mit Pause 3 h 10 min.
Das Musical wird auf deutsch gesungen.
© Monika Rittershaus
Darum geht es
Georges hat einen Nachtclub mit dem Namen La Cage aux Folles.
Dieser Nachtclub hat viele Gäste.
Der Star ist Zaza.
Zaza ist eine Dragqueen [sprich: Drägkwien].
Das ist ein Mann,
der als Frau auf der Bühne steht.
Zaza heißt eigentlich Albin,
wenn er nicht auf der Bühne steht.
Zaza ist der Lebensgefährte von Georges.
Der Schauspieler Stefan Kurt spielt diese Figur.
Er spielt sie sehr gut.
Im Club läuft es gut.
Nur Zaza hat manchmal ihre Launen.
Dann gibt es kleine Probleme,
die aber meistens schnell gelöst sind.
Doch dann kommt Jean-Michel in den Club.
Er ist der Sohn von einer früheren Beziehung von Georges.
Jean-Michel liebt seinen Vater Georges und Zaza.
Beide haben ihn zusammen aufgezogen.
Jean-Michel liebt auch Anne.
Sie ist die Tochter von einem Politiker.
Dieser Politiker mag strenge Regeln und alte Traditionen.
Jean-Michel will Anne heiraten.
Es soll ein erstes Familientreffen geben.
Es soll ein schickes Abendessen werden.
Georges soll dabei sein.
Zaza soll aber nicht dabei sein.
Zaza ist deshalb sehr enttäuscht.
Zaza geht trotzdem zu dem Abendessen.
Dadurch kommt es zu einem großen Durcheinander.
Dabei entdecken auch Annes Eltern neue Seiten an sich.
Dieser Nachtclub hat viele Gäste.
Der Star ist Zaza.
Zaza ist eine Dragqueen [sprich: Drägkwien].
Das ist ein Mann,
der als Frau auf der Bühne steht.
Zaza heißt eigentlich Albin,
wenn er nicht auf der Bühne steht.
Zaza ist der Lebensgefährte von Georges.
Der Schauspieler Stefan Kurt spielt diese Figur.
Er spielt sie sehr gut.
Im Club läuft es gut.
Nur Zaza hat manchmal ihre Launen.
Dann gibt es kleine Probleme,
die aber meistens schnell gelöst sind.
Doch dann kommt Jean-Michel in den Club.
Er ist der Sohn von einer früheren Beziehung von Georges.
Jean-Michel liebt seinen Vater Georges und Zaza.
Beide haben ihn zusammen aufgezogen.
Jean-Michel liebt auch Anne.
Sie ist die Tochter von einem Politiker.
Dieser Politiker mag strenge Regeln und alte Traditionen.
Jean-Michel will Anne heiraten.
Es soll ein erstes Familientreffen geben.
Es soll ein schickes Abendessen werden.
Georges soll dabei sein.
Zaza soll aber nicht dabei sein.
Zaza ist deshalb sehr enttäuscht.
Zaza geht trotzdem zu dem Abendessen.
Dadurch kommt es zu einem großen Durcheinander.
Dabei entdecken auch Annes Eltern neue Seiten an sich.
© Monika Rittershaus
Das ist zu sehen
Das Stück von Jerry Hernan ist sehr bekannt in der Musical-Welt.
Besonders das Lied kennen fast alle:
„„Ich bin, was ich bin.“
Das heißt in englischer Sprache:
„I am what I am“ [sprich: Ei äm wat ei äm].
Barry Kosky macht mit diesem Stück den Menschen Mut:
Sie sollen zu sich selbst stehen.
Sie sollen zueinander stehen.
Besonders das Lied kennen fast alle:
„„Ich bin, was ich bin.“
Das heißt in englischer Sprache:
„I am what I am“ [sprich: Ei äm wat ei äm].
Barry Kosky macht mit diesem Stück den Menschen Mut:
Sie sollen zu sich selbst stehen.
Sie sollen zueinander stehen.
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