Mara van Vlijmen
Mara van Vlijmen (geboren am 15. Februar 1979 in Amstelveen) ist eine niederländische Schauspielerin.
Van Vlijmen studierte an der Toneelacademie Maastricht, und schloss 2002 ihr Studium ab. Im selben Jahr war sie Mitbegründerin der Theatergruppe De Warme Winkel. Van Vlijmen spielte unter anderem mit De Veenfabriek, Golden Palace, Toneelgroep De Appel sowie mit ihrer eigenen Kompanie De Warme Winkel.
Bei einem breiteren Publikum wurde sie, in einer der Hauptrollen, in der Fernsehserie Keyzer & De Boer Advocaten bekannt. Außerdem spielte van Vlijmen in der vierteiligen VPRO-Serie Beatrix, Oranje onder vuur und in der Filmreihe Mees Kees.
Im Jahr 2018 spielte sie die Rolle der Suzanne in der Fernsehserie GIPS.
Van Vlijmen studierte an der Toneelacademie Maastricht, und schloss 2002 ihr Studium ab. Im selben Jahr war sie Mitbegründerin der Theatergruppe De Warme Winkel. Van Vlijmen spielte unter anderem mit De Veenfabriek, Golden Palace, Toneelgroep De Appel sowie mit ihrer eigenen Kompanie De Warme Winkel.
Bei einem breiteren Publikum wurde sie, in einer der Hauptrollen, in der Fernsehserie Keyzer & De Boer Advocaten bekannt. Außerdem spielte van Vlijmen in der vierteiligen VPRO-Serie Beatrix, Oranje onder vuur und in der Filmreihe Mees Kees.
Im Jahr 2018 spielte sie die Rolle der Suzanne in der Fernsehserie GIPS.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte