Kostümbildnerin
Irina Spreckelmeyer
Irina Spreckelmeyer ist freischaffende Kostümbildnerin für Theater, Oper und Film. Sie studierte Kostümbild an der Hochschule Hannover und der Universität der Künste Berlin.
Seit 2013 arbeitete sie regelmäßig mit Regisseur Andreas Kriegenburg und Kostümbildnerin Andrea Schraad zusammen. 2017 entwarf sie am Schauspiel Frankfurt die Kostüme für Andreas Kriegenburgs Inszenierung von Drei Tage auf dem Land.
Seit 2013 arbeitete sie regelmäßig mit Regisseur Andreas Kriegenburg und Kostümbildnerin Andrea Schraad zusammen. 2017 entwarf sie am Schauspiel Frankfurt die Kostüme für Andreas Kriegenburgs Inszenierung von Drei Tage auf dem Land.
Seit 2018 verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit Regisseurin Nadja Loschky. Mit ihr entstanden unter anderem Kostümbilder für Jakob Lenz und Aida am Theater Bielefeld, Rusalka und Die Vögel an der Oper Köln, Die Passagierinan der Oper Graz und Alice im Wunderland am Opernhaus Zürich. Für die Ausstattung von Die Passagierin wurden Irina Spreckelmeyer und Bühnenbildner Etienne Pluss für den Österreichischen Musiktheaterpreis 2022 nominiert.
Mit Regisseur Wolfgang Nägele arbeitete sie zuletzt für Paradise Reloaded (Lilith) am Theater Bielefeld sowie Le vin herbé an der Staatsoper Hannover zusammen. Für die Inszenierung von Il Trittico am Saarländischen Staatstheater werden sie erneut gemeinsam arbeiten.
Für das Kostümbild von Hamlet gastiert sie zum ersten Mal an der Komischen Oper Berlin.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte