Bühnenbildnerin
Heike Scheele
Heike Scheele studierte Bühnenbild und Kostümdesign bei Erich Wonder in Wien und schloss ihr Studium mit dem Kolo-Moser-Preis ab. Sie arbeitete mehrere Jahre als Assistentin an verschiedenen Theatern und Opernhäusern in Berlin, bevor sie 1989 als freischaffende Künstlerin ihre Karriere in Deutschland, Schweden, Österreich, der Schweiz und in Norwegen begann.
Theater-, Opern- und Musicalproduktionen, die Heike Scheele ausstattete, waren u. a. Hamlet, Genoveva, Tartuffe, Edipo Re/Pagliacci, Die Möwe, West Side Story, Gräfin Mariza, Die Perlenfischer und die Deutschlandpremiere von Tan Duns Oper Tee.
Eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Stefan Herheim begann 1999 für die Produktion Die Zauberflöte am Oldenburgischen Staatstheater. Weitere gemeinsame Arbeiten waren unter anderem Così fan tutte an der Folkoperan in Stockholm, Don Carlo am Landestheater Linz, Giulio Cesare, Die Csárdásfürstin und Tannhäuser an der Den Norske Opera in Oslo, Carmen an der Oper Graz sowie Xerxes an der Komischen Oper Berlin. Für das Bühnenbild zu Parsifalwurde Heike Scheele 2009 von der Fachzeitschrift Opernwelt zur »Bühnenbildnerin des Jahres« gewählt. 2013 erhielt sie für die Ausstattung der Grazer Carmen den »Österreichischen Musiktheaterpreis«.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
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11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
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