Doey Lüthi
Doey Lüthi ist als Kostümbildnerin für Tanz-, Schauspiel- und Opernproduktionen tätig. Mit Daniel Fish erarbeitete sie zuletzt einen Doppelabend mit Janáčeks The Diary of One Who Disappeared und de Fallas El amor brujo an der Opéra National du Rhin, Strasbourg und Weisses Rauschen am Theater Freiburg/Ruhrfestspiele Recklinghausen. Zu ihren letzten Produktionen zählen Medea (Regie: David McVicar, Metropolitan Opera New York und Greek National Opera Athen), Madama Butterfly, L’Italiana in Londra und Tamerlano (Regie: R.B. Schlather, Oper Frankfurt), Die Vögel (Regie: Ted Huffman, Opéra National du Rhin, Strasbourg), La Calisto (Regie: David McVicar, Teatro Alla Scala Milano) wofür sie den »Premio Abbiati« für bestes Kostümbild erhielt. Sie gestaltete die Kostüme u.a. für Martinůs The Greek Passion an der Opera North in Leeds, Il trionfo del tempo e del disinganno an der Königlichen Oper Kopenhagen, Eötvös’ Tri sestry in Jekaterinburg und Lost Highway (Regie: Yuval Sharon an der Oper Frankfurt). Weitere Produktionen führten Doey Lüthi an die English National Opera in London, die Glimmerglass Opera, Den Norske Opera in Oslo, Göteborgsoperans Danskompani, die Opéra National de Bordeaux, das Theater an der Wien, das Theater Basel, die Staatsoper Hannover, das Badische Staatstheater Karlsruhe, die Oper Wuppertal, das Staatstheater Braunschweig, das Saarländische Staatstheater, das Nationaltheater Mannheim, die Deutsche Oper und die Staatsoper Berlin. Die an der New York University ausgebildete Bühnen- und Kostümbildnerin arbeitet mit Regisseur*innen wie R.B. Schlather, Christopher Alden, Elina Finkel, Daniel Fish, Ted Huffman, Michael Keegan-Dolan und David McVicar zusammen.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte