CLUB GEWALT
CLUB GEWALT ist ein Musik- und Performance-Kollektiv aus Rotterdam. Sie spielen, komponieren, produzieren und führen ihre eigenen Werke auf, bei denen die Musik immer der Anfang, die Mitte und das Ende ist. Autotune lieben sie genauso sehr wie Monteverdi.
Fasziniert von der Popkultur und den Erfahrungen von Millennials erschaffen CLUB GEWALT Universen, in denen sich verschiedene Genres und Disziplinen zu einer neuen sinnlichen Erfahrung verbinden: Musicals über das Ende der Welt, meditative Opern, ökofeministische Punkbands, schräge Radiokunst und Denkmäler für eine ertrinkende Stadt. Sie sind süchtig nach ihrem Publikum und singen sich am Vorabend der Apokalypse die Lunge aus dem Leib, um sich eine alternative Zeitlinie zu erschließen.
Fasziniert von der Popkultur und den Erfahrungen von Millennials erschaffen CLUB GEWALT Universen, in denen sich verschiedene Genres und Disziplinen zu einer neuen sinnlichen Erfahrung verbinden: Musicals über das Ende der Welt, meditative Opern, ökofeministische Punkbands, schräge Radiokunst und Denkmäler für eine ertrinkende Stadt. Sie sind süchtig nach ihrem Publikum und singen sich am Vorabend der Apokalypse die Lunge aus dem Leib, um sich eine alternative Zeitlinie zu erschließen.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte