Alexander Roslavets
Zitat einfügen oder Element löschen - EN nicht vergessenZitatUrheber
Der belarussische Bassist Alexander Roslavets schloss seine Gesangsausbildung am Rimski-Korsakow-Staatskonservatorium in St. Petersburg ab. Zu seinen internationalen Wettbewerbserfolgen gehören Auszeichnungen beim 1. Internationalen Musikwettbewerb in Habin und beim »Königin Sonja-Gesangswettbewerb«, außerdem der 1. Preis und der Publikumspreis beim »Éva-Marton-Wettbewerb« in Budapest 2016. Von 2014 bis 2016 war er Mitglied des Programms für junge Künstler am Bolschoi-Theater in Moskau. 2015 debütierte er am Bolschoi-Theater in Minsk und am St. Petersburger Michailowski-Theater feierte er sein Debüt als Tom in Un ballo in maschera. 2018 trat er als René in Tschaikowskis Iolanta erstmals an der Metropolitan Opera in New York auf. Dabei hat er mit Dirigenten wie Michail Jurowski, Tugan Sokhiev, Kent Nagano, Paolo Carignani, Yves Abel, Stefano Ranzani und Vladimir Fedossejew zusammengearbeitet. Zuletzt gab er unter anderem sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper in der Partie des Balaga in der Neuproduktion von Krieg und Frieden. Seit der Spielzeit 2016/17 ist er Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg.
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte