Director
Axel Ranisch
Der Regisseur Axel Ranisch wurde in Berlin-Lichtenberg geboren, wo er bis heute lebt. Zunächst ganz der klassischen Musik verschrieben entstanden ab 2002 80 Kurzfilme in Eigenregie, in weiteren trat Ranisch auch als Darsteller, Autor, Filmkomponist oder Cutter in Erscheinung.
Von 2004 bis 2011 studierte Axel Ranisch an der Hochschule für Film »Konrad Wolf« Potsdam-Babelsberg Regie bei Rosa von Praunheim, Andreas Kleinert und Helke Misselwitz. Er bleibt seinem Stil bis heute treu und macht Filme mit viel Herz, Musik sowie Humor und arbeitet dabei viel auf Grundlage von Improvisation.
Seit 2002 werden die Filme des Regisseurs auf unzähligen Filmfestivals gezeigt und vielfach mit Auszeichnungen bedacht. Ranischs Filme amüsieren, bewegen und polarisieren. Besonderes Aufsehen erregten sein No-Budget Abschluss-Kinofilm Dicke Mädchen (2011), Ich fühl mich Disco (2013) und Alki Alki (2015), aber auch seine beiden Ludwigshafen-Tatorte Babbeldasch (2017) und Waldlust (2018) sowie die Komödie Familie Lotzmann auf den Barrikaden, für die er 2019 den Grimme-Preis erhielt.
Von 2004 bis 2011 studierte Axel Ranisch an der Hochschule für Film »Konrad Wolf« Potsdam-Babelsberg Regie bei Rosa von Praunheim, Andreas Kleinert und Helke Misselwitz. Er bleibt seinem Stil bis heute treu und macht Filme mit viel Herz, Musik sowie Humor und arbeitet dabei viel auf Grundlage von Improvisation.
Seit 2002 werden die Filme des Regisseurs auf unzähligen Filmfestivals gezeigt und vielfach mit Auszeichnungen bedacht. Ranischs Filme amüsieren, bewegen und polarisieren. Besonderes Aufsehen erregten sein No-Budget Abschluss-Kinofilm Dicke Mädchen (2011), Ich fühl mich Disco (2013) und Alki Alki (2015), aber auch seine beiden Ludwigshafen-Tatorte Babbeldasch (2017) und Waldlust (2018) sowie die Komödie Familie Lotzmann auf den Barrikaden, für die er 2019 den Grimme-Preis erhielt.
2011 gründete Axel Ranisch mit seinen Kommiliton:innen Dennis Pauls und Anne Baeker sowie dem Schauspieler Heiko Pinkowski die Produktionsfirma »Sehr gute Filme«. 2012 arbeite Axel Ranisch erstmals an der Bayerischen Staatsoper unter Intendant Nikolaus Bachler. Seitdem hat er in München, Hannover, Hildesheim, Stuttgart, Lyon und Hamburg an Opernhäusern inszeniert.
Neben Filmen für die Kinoleinwand dreht Axel auch fürs Fernsehen, schreibt Romane und Opernlibretti, inszeniert Hörspiele, Theaterstücke, nimmt Podcasts auf und tritt als Schauspieler in Erscheinung.
Mit der festlichen Gala zum 75. Geburtstag der Komischen Oper Berlin und seiner Inszenierung von Georg Friedrich Händels Oratorium Saul stellt er sich zum ersten Mal dem Berliner Publikum als Opernregisseur vor.