Tanz in den Mai
Spring!
Sinfoniekonzert
Passend zum Frühlingsmonat Mai präsentiert die Komische Oper Berlin eines der absoluten Meister - werke des 20. Jahrhunderts: Igor Strawinskys Le sacre du printemps – ein Ballett über ein Frühlingsopferritual, das mit seinen vertrackten Rhythmen und seiner aggressiven Klangsprache bis heute eines der imposantesten Schlüsselwerke Neuer Musik ist. Darüber hinaus bringt der amerikanische Dirigent Tito Muñoz spannende Musik jenseits des Atlantiks nach Berlin. Während in Europa Strawinskys expressionistische Ballette Anfang des 20. Jahrhunderts für Skandale sorgten, schuf der hierzulande deutlich unbekanntere mexikanische Komponist Silvestre Revueltas sein gleichfalls auf archaischen Tanzriten basierendes Orchesterwerk Sensemayá. Sopranistin Josefine Mindus kehrt derweil mit Brett Deans zeitgenössischer Shakespeare-Studie And once I played Ophelia an die Komische Oper Berlin zurück. Was könnte dieses Programm besser abrunden als Charles Ives ’ »Frage nach der Existenz« – The Unanswered Question?
Silvestre Revueltas [1899-1940]
Sensemayá
Brett Dean [*1961]
And once I played Ophelia, für Streichorchester und Sopran
Charles Ives [1874–1954]
The Unanswered Question
Igor Strawinsky [1882–1971]
Le sacre du printemps
Sensemayá
Brett Dean [*1961]
And once I played Ophelia, für Streichorchester und Sopran
Charles Ives [1874–1954]
The Unanswered Question
Igor Strawinsky [1882–1971]
Le sacre du printemps
Kurzeinführung 45 min vor Beginn im Foyer
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Auf der Suche nach einer neuen Klangsprache
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Schmissige Rhythmen, nostalgische Melodien und visionäre Techniken: Die Komponisten des Sinfoniekonzerts Flotte Sohle sind durchaus keine Mauerblümchen, nein, sie wagten den Schritt ins kreative Niemandsland und wurden von Zeitgenoss:innen, Parteien, Landsmännern und -frauen sowie Fremden dafür verlacht und verboten. Mutig und entfesselt wagten sie sich aber dennoch aufs Parkett, inspiriert vom Jazz und voller innovativer Ideen, um die Musikwelt zum Tanzen zu bringen! Eine Einführung über visionäre Skandale, surrealistische Filmmusik und einen Totengräber des Tango...
#KOBSiKo
1. Mai 2024
Große Literatur, große Chöre, große Gefühle!
Schauspielerin Laura Balzer erweckt die furchtlose Frauenfigur Antigone in Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik zum Leben.
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
Unsere Chorsolisten kennen Sie natürlich als unübertroffen wandelbaren und wichtigen Teil unserer Inszenierungen. Im Sinfoniekonzert Antigone erleben Sie sie an diesem Freitag (3. Mai) gemeinsam mit dem Vocalconsort Berlin und dem Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von David Cavelius erstmals konzertant auf der Bühne des Schillertheaters.
Neben Mendelssohn Bartholdys Theatermusik zu Antigone steht auch Schumanns Spanisches Liederspiel auf dem Programm – ein Ohrenschmaus für alle Chorbegeisterten!
Foto Laura Balzer © Stefan Klüter
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Chorsolisten
25. April 2024
Geballte Chorpower
Händel, Mozart, Henze, Reimann, Tschaikowski und auch Straus. Ihre Bandbreite ist unglaublich! Nicht umsonst wurden unsere großartigen Chorsolisten mehrmals vom Magazin Opernwelt zum »Opernchor des Jahres« gewählt. Normalerweise erleben Sie sie ebenso munter tanzend wie hochprofessionell spielend. Doch am 3. Mai dreht sich alles um ihre Kernkompetenz: das Singen.
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
Beim Sinfoniekonzert Antigone steht Sophokles’ 2500 Jahre alter Widerstandstragödie Robert Schumanns Spanisches Liederspiel in einer eigens von Chordirektor David Cavelius arrangierten Fassung gegenüber. Es erwartet Sie ein literarisch-sinfonischer Abend, der die Frage nach der Vereinbarkeit von Eigensinn und Allgemeinwohl stellt.
Foto © Freese/drama-berlin.de
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Sinfoniekonzert
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