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Heilig? Ist ihm nichts!

Don Gio­vanni/­Re­qui­em

Wolfgang Amadeus Mozart
Premiere
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Don Giovanni weiß, was er will, wie er es bekommt und wie man eine unerhört dekadente Party feiert. Diener Leporello stöhnt unter den Verführungskünsten seines Herrn, muss er doch hinterher alles ausbaden. Als Don Giovanni den Komtur bei einem Duell um die Ehre seiner Tochter Donna Anna ermordet, reicht es auch Leporello. Don Giovanni verführt, trickst und spielt für sein Leben gern, bis er plötzlich jung und wild dem Tod ins Auge blicken muss ...
Dramma giocoso in zwei Akten [1787]
Libretto von Lorenzo Da Ponte

Requiem KV 626 [1791]
Introitus, Kyrie, Sequenz
Premiere am 27. April 2025
Empfohlen ab Klasse 9
Italienisch, Lateinisch
30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)

Nächste Termine und Besetzung

Schillertheater – Großer Saal
Bismarckstraße 110
10625 Berlin
So
27. Apr 2025
18:00
Sa
3. Mai 2025
19:30
Fr
9. Mai 2025
19:00
So
11. Mai 2025
16:00
Mi
14. Mai 2025
19:00
Sa
17. Mai 2025
19:00
Fr
23. Mai 2025
19:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
Fr
19. Dez 2025
19:00
Mo
22. Dez 2025
19:00
Do
25. Dez 2025
16:00
Fr
2. Jan 2026
19:00
Sa
10. Jan 2026
19:00
So
18. Jan 2026
18:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
Kooperation
Präsentiert von radio3.

#KOBGiovanni

28. April 2024
»Beeindruckend, wie nachhaltig Kirill Serebrennikow die Tiefendimension und die politische Stoßkraft der Macht- und Besitzverhältnisse in Mozarts »Le nozze di Figaro«, die Winkelzüge der Gefühle und des Gelächters, reflektiert und darstellen lässt ... Und wie enthusiastisch ihm das Ensemble der Komischen Oper durch das Comedia-Abenteuer all der Krümmungen und Windungen in Mozarts »Tollem Tag« folgt. Ungeteilt die Zustimmung im Berliner Schillertheater.«

»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung
#KOBFigaro
28. April 2024
»Dieses entfesselte Theater funktioniert als Ganzes vor allem, weil Tommaso Barea ein in jeder Hinsicht dunkel attraktiver Figaro ist und Hubert Zapiór sein smart arroganter Gegenspieler als Graf Almaviva. Dass Susanna die Frau ist, die hier eigentlich den größten Durchblick hat, wird von der beherzt frischen Penny Sofroniadou durchweg und darstellerisch beglaubigt. Nadja Mchantaf ist als Contessa längst desillusioniert, was die Dauerhaftigkeit von Liebesglück betrifft. Sie klingt auch melancholisch sanft. ... Am Pult des Orchesters der Komischen Oper sorgt James Gaffigan durchweg für die zupackende Dramatik, die diese szenische Deutung herausfordert, setzt ihr aber auch musikalisches Innehalten entgegen und sichert den Sängern Raum zur Entfaltung.«

»Le nozze di Figaro« von Wolfgang Amadeus Mozart
Joachim Lange, NMZ
#KOBFigaro