Zhifeng Hu
Zhifeng Hu, in Berlin geboren, absolvierte ihr Abitur am Musikgymnasium C. Ph. E. Bach in Berlin-Mitte, wo sie als Jungstudentin Unterricht bei Thomas Just (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin) erhielt. Ab 2015 studierte sie an der Universität der Künste Berlin in der Klavierklasse von Prof. Linde Großmann. Anschließend setzte sie ihr Studium bei Prof. Alexander Vitlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin im Fach Korrepetition fort.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, unter anderem erhielt sie den 1. Preis beim Dussmann-Nachwuchs-Wettbewerb, den 3. Platz beim Internationalen Steinway Wettbewerb wodurch sie solistisch im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie und im Apollo-Saal der Staatsoper Berlin auftrat. Sie erhielt mehrere Preise auf Bundesebene „Jugend Musiziert“, den 2. Preis beim Alice-Samter-Kammermusikwettbewerb und den rbb Kulturradio Sonderpreis mit Produktion einer CD im rbb Sendesaal. Seit 2021 ist sie Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e.V.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, unter anderem erhielt sie den 1. Preis beim Dussmann-Nachwuchs-Wettbewerb, den 3. Platz beim Internationalen Steinway Wettbewerb wodurch sie solistisch im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie und im Apollo-Saal der Staatsoper Berlin auftrat. Sie erhielt mehrere Preise auf Bundesebene „Jugend Musiziert“, den 2. Preis beim Alice-Samter-Kammermusikwettbewerb und den rbb Kulturradio Sonderpreis mit Produktion einer CD im rbb Sendesaal. Seit 2021 ist sie Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e.V.
Solistisch trat sie 2015 mit Beethovens 3. Klavierkonzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mit dem Orchester des Musikgymnasiums Berlin unter der Leitung von Tilo Schmalenberg auf. Im selben Jahr spielte sie im Großen Saal des Konzerthauses Berlin das Grieg Klavierkonzert mit dem Landesjugendorchester Berlin unter der Leitung von Daniel Carlberg.
Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Vokalmusik, u.a. begleitete sie die Gesangsklasse Prof. Stephan Rügamer an der HfM Hanns Eisler Berlin.
Als Korrepetitorin und musikalische Assistentin nahm sie im Sommer 2022 an den Bayreuther Festspielen für die Produktion der Kinderoper Lohengrin teil. Im Frühjahr 2023 nahm sie bei den „Neuen Szenen VI“ in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit den Regisseuren Jose Cortes und Dennis Krauß als Repetitorin teil und trat gleichzeitig als Performerin auf.
Meisterkurse mit Sir Donald Runnicles (Deutsche Oper Berlin), Vineta Sareika (Artemis Quartett), Fabio Bidini, und Will Humburg gaben ihr wichtige Impulse.
Seit der Spielzeit 23/24 ist sie im Opernstudio der Komischen Oper Berlin als Pianistin tätig.
Magazin
22. Januar 2025
Der Wald hat Ohren
Über wundersames Schwirren, tollen Unfug und die Unwiderstehlichkeit von Geheimnissen in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel – eine Einführung
#KOBHänselundGretel
Einführung
22. Januar 2025
Hand in Hand
Ein Gespräch mit Dirigentin Yi-Chen Lin über ein Werk aus einem Guss, zwei geniale Geschwister und ein bisschen Siegfried in Hänsel und Gretel
#KOBHänselundGretel
Interview
22. Januar 2025
Ich liebe alles, was aus den Träumen kommt
Ein Gespräch mit Regisseurin Dagmar Manzel über tanzende Bäume, ein hühnerbeiniges Hexenhäuschen und wie das Voynich-Manuskript sie bei Ihrer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel inspiriert hat.
#KOBHänselundGretel
Interview
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson