Pavel Valuzhin
Pavel Valuzhins Karriere begann mit einer Reihe bemerkenswerter Debüts in neuen Partien am Bolschoi-Theater Moskau – wie Ivan Lykov in Die Zarenbraut und Herzog von Mantua in Rigoletto. Er kehrt regelmäßig an das Bolschoi-Theater zurück, um die Rolle des Kai in Die Geschichte von Kai und Gerda sowie Rodolfo in La bohème zu singen.
Sein Europa-Debüt gab der junge Tenor in der Rolle des Alfredo in La traviata am Theater Basel. Die gleiche Partie sang er auch am Theater Bonn und in Antibes.
Zu den jüngsten Engagements von Pavel Valuzhin gehören sein Debüt an der Metropolitan Opera als Rinuccio in Gianni Schicchi, Lensky in Eugen Onegin und Prinz Gvidon in Der goldene Hahn an der Komischen Oper Berlin sowie Faust in Mefistofele an der Staatsoper Hannover, Herzog von Mantua in Rigoletto am Theater Basel, Lenski in Eugen Onegin an der Staatsoper Hannover, Rodolfo in La bohème am Bolschoi-Theater Moskau, an der Staatsoper Stuttgart und an der Königlichen Dänischen Oper, Alfredo in La traviata an der Staatsoper Stuttgart und Ivan Lykov in Die Zarenbraut am Bolschoi-Theater Moskau.
Valuzhin war bereits an der Staatsoper Stuttgart in der Titelrolle von Gounods Faust, als Herzog von Mantua in Rigoletto und als Pinkerton in Madama Butterfly zu erleben. Er gab sein Debüt an der Semperoper Dresden als Rodolfo in La bohème, sein Wiener Debüt in der Rolle des Herzogs von Mantua in Rigoletto und war in dieser Rolle an der Deutschen Oper Berlin, dem Bolschoi-Theater Moskau, der Staatsoper Stuttgart, Teatro Colón Buenos Aires und bei den Bregenzer Festspielen zu erleben.
Pavel Valuzhin ist Absolvent des Young Artist Program des Moskauer Bolschoi-Theaters. Er erhielt Abschlüsse des Rimski-Korsakow-Konservatoriums in Sankt Petersburg und der Molodechny-Musikhochschule in Belarus.
Sein Europa-Debüt gab der junge Tenor in der Rolle des Alfredo in La traviata am Theater Basel. Die gleiche Partie sang er auch am Theater Bonn und in Antibes.
Zu den jüngsten Engagements von Pavel Valuzhin gehören sein Debüt an der Metropolitan Opera als Rinuccio in Gianni Schicchi, Lensky in Eugen Onegin und Prinz Gvidon in Der goldene Hahn an der Komischen Oper Berlin sowie Faust in Mefistofele an der Staatsoper Hannover, Herzog von Mantua in Rigoletto am Theater Basel, Lenski in Eugen Onegin an der Staatsoper Hannover, Rodolfo in La bohème am Bolschoi-Theater Moskau, an der Staatsoper Stuttgart und an der Königlichen Dänischen Oper, Alfredo in La traviata an der Staatsoper Stuttgart und Ivan Lykov in Die Zarenbraut am Bolschoi-Theater Moskau.
Valuzhin war bereits an der Staatsoper Stuttgart in der Titelrolle von Gounods Faust, als Herzog von Mantua in Rigoletto und als Pinkerton in Madama Butterfly zu erleben. Er gab sein Debüt an der Semperoper Dresden als Rodolfo in La bohème, sein Wiener Debüt in der Rolle des Herzogs von Mantua in Rigoletto und war in dieser Rolle an der Deutschen Oper Berlin, dem Bolschoi-Theater Moskau, der Staatsoper Stuttgart, Teatro Colón Buenos Aires und bei den Bregenzer Festspielen zu erleben.
Pavel Valuzhin ist Absolvent des Young Artist Program des Moskauer Bolschoi-Theaters. Er erhielt Abschlüsse des Rimski-Korsakow-Konservatoriums in Sankt Petersburg und der Molodechny-Musikhochschule in Belarus.
Magazin
22. Januar 2025
Der Wald hat Ohren
Über wundersames Schwirren, tollen Unfug und die Unwiderstehlichkeit von Geheimnissen in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel – eine Einführung
#KOBHänselundGretel
Einführung
22. Januar 2025
Hand in Hand
Ein Gespräch mit Dirigentin Yi-Chen Lin über ein Werk aus einem Guss, zwei geniale Geschwister und ein bisschen Siegfried in Hänsel und Gretel
#KOBHänselundGretel
Interview
22. Januar 2025
Ich liebe alles, was aus den Träumen kommt
Ein Gespräch mit Regisseurin Dagmar Manzel über tanzende Bäume, ein hühnerbeiniges Hexenhäuschen und wie das Voynich-Manuskript sie bei Ihrer Inszenierung von Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel inspiriert hat.
#KOBHänselundGretel
Interview
15. Januar 2025
Der Baustopp ist gestoppt!
Wir freuen uns, dass der Zug wieder auf der Schiene ist und in die richtige Richtung fährt - wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Die Fortsetzung der Sanierung ist eine gute Nachricht für die Komische Oper, aber auch eine gute Nachricht für die Kultur in Berlin insgesamt. Der Beschluss ist ein Bekenntnis zu unserer Institution und unterstreicht die Bedeutung von Kultur für die Zukunft Berlins insgesamt. Die letzten Monate waren eine wüste Achterbahnfahrt. Mit vereinten Kräften ist es uns jedoch gelungen, den seit mehreren Monaten im Raum stehenden Baustopp zu verhindern. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass der Senat die Bauraten zukünftig in der ursprünglich geplanten Höhe bereitstellt. Denn letztendlich kann die Einhaltung der Baukosten nur durch zügiges Bauen realisiert werden. Ein möglichst rascher Rückzug in die Behrenstraße ist nach wie vor von hoher Priorität und unser erklärtes Ziel.
Susanne Moser und Philip Bröking, Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson