Leiterin des Kostümwesens
Katrin Kath-Bösel
Katrin Kath studierte Kostüm- und Modedesign an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.
Seit 1994 wirkt sie als freie Kostümbildnerin für Film, Theater und Events. 2002 kam sie als Assistentin der Kostümdirektion an die Komische Oper Berlin und übernahm 2008 die Leitung der Abteilung. Während der Intendanz von Barrie Kosky entwarf sie u. a. die Kostüme für Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges, Märchen im Grand-Hotel, Marinka, Triple-Sec und Blue-Monday.
Seit 1994 wirkt sie als freie Kostümbildnerin für Film, Theater und Events. 2002 kam sie als Assistentin der Kostümdirektion an die Komische Oper Berlin und übernahm 2008 die Leitung der Abteilung. Während der Intendanz von Barrie Kosky entwarf sie u. a. die Kostüme für Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges, Märchen im Grand-Hotel, Marinka, Triple-Sec und Blue-Monday.
Darüber hinaus entstanden Kostüme für das Theater Nordhausen (Turandot, Les Contes d’Hoffmann, u. a.) sowie das Staatstheater Cottbus (Otello). Mit ihrem Mann entwickelt sie unter dem Label »Workshop of Wonders« Spezialanfertigungen für Bühne und Kostüm und sie entwarf regelmäßig die Kostüme der Potsdamer Schlössernacht.
Nächste Termine und Besetzung
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte