Gastsolist - Bass
Karsten Küsters
HEIMAT
Klosterheide/Neuruppin
STUDIUM
Konservatorium Nürnberg, Giuseppe-Verdi-Konservatorium Mailand, Liceo Musicale Vercelli
PREISE
Preisträger Concorso Internazionale Vercelli, Kammersänger, Volksbühnenpreisträger, Ehrenmitglied Theater Bremen, Bremer Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft
Klosterheide/Neuruppin
STUDIUM
Konservatorium Nürnberg, Giuseppe-Verdi-Konservatorium Mailand, Liceo Musicale Vercelli
PREISE
Preisträger Concorso Internazionale Vercelli, Kammersänger, Volksbühnenpreisträger, Ehrenmitglied Theater Bremen, Bremer Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft
CDs
Battistelli: Der Herbst des Patriarchen
DVDs
Naske: Die rote Zora
WICHTIGE REGISSEUR*INNEN
Peter Brenner, Giancarlo Del Monaco, Werner Saladin, Tilman Knabe, Helmut Baumann, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Frank Hilbrich, Benedikt von Peter, Jochen Biganzoli
WICHTIGE DIRIGENT*INNEN
Herman Michael, Peter Schneider, Pinkas Steinberg, Marcello Viotti, Massimo Zanetti, Riccardo Chailly, Stefan Klingele, Gabriel Feltz, Florian Ludwig, Catherine Rückwardt, Markus Poschner
FESTE ENGAGEMENTS
Theater Trier, Theater Bremen
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Dikoj (Katja Kabanova), Tewje (Anatevka), Baron Zeta (Die lustige Witwe), Monterone (Rigoletto), Zettel (Ein Sommernachtstraum), van Bett (Zar und Zimmermann), Patriarch (Der Herbst des Patriarchen), König Marke (Tristan und Isolde), Sarastro (Die Zauberflöte), Doolittle (My Fair Lady), Dreieinigkeitsmoses (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) am Theater Bremen
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Sheriff von Nottingham (Robin Hood), Baron Douphol (La traviata), Wirt/Bürgermeister
(Die rote Zora), Gastwirt (Des Kaisers neue Kleider), Der Zauberer von Oz / Der Wächter des Tores (Der Zauberer von Oz), Der Wachtmeister (Anatevka), Alcindor (La Bohème)
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte