Christian Miebach
HEIMAT
Deutschland
STUDIUM
Musical an der Universität der Künste Berlin
MEISTERKURSE BEI
Beatrice Niehoff
Julie Kaufmann
Matthias Klink
WETTBEWERBE/PREISE
2011: 2. Förderpreis im Juniorwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang/Musical
2014: Abschluss des Studiums mit besonderer Auszeichnung
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Adam Benzwi
David Levi
Stephan Kanyar
Jürgen Grimm
Tomohiro Seyama
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Max Hopp
Erik Petersen
Frank Martin Widmaier
Axel Köhler
Thomas Schmidt-Ehrenberg
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Fritz Steppe (Frau Luna, Landestheater Detmold)
Mottel (Anatevka, Theater Magdeburg)
Tremolini (Die Prinzessin von Trapezunt, Theater für Niedersachsen)
Berengario von Arundel (Der Namen der Rose, Uraufführung Theatet Erfurt)
Vogelscheuche (Der Zauberer von Oz, Theater Magdeburg)
AUSFLÜGE
Seit 2020 Liedduo mit Yoonji Kim
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Abraxas (Die kleine Hexe)
Coach des Jugendclubs Opernscouts
Deutschland
STUDIUM
Musical an der Universität der Künste Berlin
MEISTERKURSE BEI
Beatrice Niehoff
Julie Kaufmann
Matthias Klink
WETTBEWERBE/PREISE
2011: 2. Förderpreis im Juniorwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang/Musical
2014: Abschluss des Studiums mit besonderer Auszeichnung
WICHTIGE DIRIGENT:INNEN
Adam Benzwi
David Levi
Stephan Kanyar
Jürgen Grimm
Tomohiro Seyama
WICHTIGE REGISSEUR:INNEN
Max Hopp
Erik Petersen
Frank Martin Widmaier
Axel Köhler
Thomas Schmidt-Ehrenberg
WICHTIGE PARTIEN ANDERSWO
Fritz Steppe (Frau Luna, Landestheater Detmold)
Mottel (Anatevka, Theater Magdeburg)
Tremolini (Die Prinzessin von Trapezunt, Theater für Niedersachsen)
Berengario von Arundel (Der Namen der Rose, Uraufführung Theatet Erfurt)
Vogelscheuche (Der Zauberer von Oz, Theater Magdeburg)
AUSFLÜGE
Seit 2020 Liedduo mit Yoonji Kim
AN DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Abraxas (Die kleine Hexe)
Coach des Jugendclubs Opernscouts
Magazin
17. Dezember 2024
Offener Brief von Generalmusikdirektor James Gaffigan
Berlin hat Besseres verdient
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
19. November 2024
Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung
»Trotz aller guten Argumente, die wir in den letzten Wochen und Monaten ausgetauscht haben, muss die Kultur insgesamt und die Komische Oper Berlin insbesondere überproportional massive Einsparungen hinnehmen. Und zwar nicht nur die Kürzungen von 9 % im laufenden Betrieb für 2025: Dazu kommt der Baustopp für die Sanierungsmaßnahmen unseres Stammhauses in der Behrenstraße.«, sagen Susanne Moser und Philip Bröking, die Ko-Intendanz der Komischen Oper Berlin. »Ein Baustopp von zwei Jahren führt zu einer Verzögerung der Fertigstellung um mindestens vier Jahre! 10 Millionen Euro werden gespart, es werden Mehrkosten von etwa 250 Millionen Euro verursacht. Das ist ein Skandal!«.
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
#KOBSanierung
17. Dezember 2024
Toby or not Toby
Zur Berliner Erstaufführung von Offenbachs Opéra-comique RobinsonCrusoé – eine Einführung
#KOBRobinson
17. Dezember 2024
Die Kunst der Variation
Von Klezmorim über Gustav Mahler zu Uri Caine – Eine Einführung zum Neujahrskonzert Alles auf los
#KOBSiKo
12. Dezember 2024
Brief des Orchesters der Komischen Oper Berlin an den Berliner Senat
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinBerlinMitte
11. Dezember 2024
Brief an den Senat im Namen des Chores
#dasistnichtkomisch
#keinBaustoppinMitte